(C) Adriana...
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Wieder ist ein Jahr fast rum und wie auch in den letzten Jahren gibt es einen Kalender von Adriana.
Dieses Mal sind es Weltraummotive aller Art: Planeten, Stellarnebel, Galaxien, Wurmlöcher … Was man aber diesmal vergeblich sucht, sind Raumschiffe oder irgendwelche anderen Hinweise auf Zivilisationen in den Tiefen des Alls.
Es ist “Outer Space” – Where no Man has gone before …
Weiterlesen ...Grußkarte “Das Leben ist Kampf!â€
(GIF animiert)
© Adriana Wipperling
Grußkarte “Uns steht das Universum offen…â€
© Adriana Wipperling
© Adriana Wipperling
Grußkarte “Galaktische Grüße aus dem Delta-Quadranten!â€
© Adriana Wipperling
Für das neue Jahr, das in Riesenschritten auf uns zu galoppiert, hat Adriana ihr Photoshop auf Hochtouren laufen lassen und einen Kalender mit eigenen Star-Trek- und Weltraum-Motiven kreiert.
Ein optischer Leckerbissen (nicht nur) für Star Trek Fans.
Downloaden – anschauen – genießen!
Cover von Adriana Wipperling
Weiterlesen ...Klingonen vor Sanscoussi, Hamburg und Berlin im 24. Jh., Shuttles, die im Sumpf versinken und noch vieles mehr bietet der Fan-Kalender „Star Trek Visions 2008“.
Die Bilder (Fotomanipulationen und Terragen-Landschaften) stammen zum größten Teil von Adriana Wipperling. Aber auch Anneliese ist mit zwei selbst gerenderten Impressionen der vulkanischen Wüste vertreten.
Cover von Adriana Wipperling
Weiterlesen ...Manchmal ist ein Feind nicht wirklich ein Feind.
Das erkennt eine Sternenflottencrew, deren fröhlich-chaotische Weihnachtsfeier durch einen Klingonenangriff unterbrochen wird … eine Raumschiffkommandantin, die im Dominionkrieg vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens steht … eine Siedlersfrau aus der DMZ, die im Haus ihrer Schwiegermutter von Cardassianern überfallen wird … und eine bajoranische Widerstandskämpferin, die in bester Absicht mehrere gute Freunde ins Verderben reißt.
Janeway und Tuvok wiederum erfahren die tragische Vorgeschichte eines besonders gefährlichen Gegners – und erkennen die Sinnlosigkeit hinter seinem Handeln. Denn viele Probleme lösen sich von selbst, wenn man dem Fremden mit Offenheit begegnet.
So begreift eine Studentin der Sorbonne, dass vulkanische ...
Weiterlesen ...“Je näher wir der Station kamen, um so mehr liebevoll gestaltete Details fielen mir auf.
Dann spürte ich plötzlich ein Gefühl der Kälte. Die Geschichte dieses Ortes lastete wie ein böser Albtraum auf mir: Unzählige Bajoraner waren hier elend zu Grunde gegangen – verhungert, vor Erschöpfung gestorben, von den Cardassianern hingerichtet oder zu Tode gefoltert. Ihre geschundenen Katras hatten sich in dieser düsteren Metallkonstruktion zerstreut … und irgendwie waren sie noch da, denn ich hörte sie laut schreien.
Ich fand es makaber, einen Ort der Qual so hübsch zu verzieren.”
Reportage von Tapa aus dem Hause Kinsai, übersetzt von Anneliese Wipperling
(PDF, 49 Seiten, 615 KB, Cover von Adriana Wipperling) –> Zum Download