Adriana Wipperling (Hrsg.): Das Zeitschiff der Tannari
Wenn ein Schiff durch Raum und Zeit und parallele Universen reist, sammelt sich im Datenspeicher Faszinierendes! Zum Beispiel die skurrile Geschichte eines Geburtstagsgeschenks, das unbedingt überbracht werden muss – selbst wenn es eine Reise zum Mars kostet. Widersprüchliche Medienberichte über ein neugieriges Kleinkind, das für dipomatische Verwicklungen mit kristallförmigen Aliens verantwortlich ist. Eine Logbuchaufzeichnung verrät, dass die Erde unbewohnbar wird und die Galaxie ins Chaos zu stüzen droht. Es gibt nur einen Mann, der das verhindern könnte … Oder hat es die Menschheit am Ende doch geschafft, sich selbst auszulöschen? Denn wie erklärt es sich, dass im Jahr 4000 auf der Erde nur noch künstliche Intelligenzen zu existieren scheinen? Und das ist längst nicht alles!
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Anneliese Wipperling (Hrsg:): „Wir sind das Grün der Wüste“ – Eine Autorengruppe stellt sich vor
Dies ist eine Anthologie des Glasvogelschwarms Und so klingen unsere Lieder … Walter Kiesenhofer: „Sprache: Ob sie tatsächlich den Raum krümmt? Ob Wörter, in Sätzen zu Sonnen gebrannt, neue Milchstraßen zeugen …“ Gabriele Scharf: „Ich sah auf dem Boden den verwelkten Strauß, der für mich immer noch ein Meer von leuchtendem Blau und goldenem Gelb war.“ Ramona Scheerer: „Auf einmal sind diese Federn überall, umhüllen warm und voller Herzlichkeit. ‚Willkommen’, wispert es. ‚Willkommen im magischen Land.’“ Adriana Wipperling: „Das Abendrot versickert. Es brodelt in den Blütenkelchen als Magma …“ Anneliese Wipperling: „Die Logik schlummert, eingehüllt in wisperndes Haar und gedämpften Gesang. Augäpfel rollen hinter geschlossenen Lidern über mystische Klippen …“ Textauszüge: Auszug aus der Kurzgeschichte “Mira” von Adriana Wipperling: Unsere Familie war nicht länger vollständig. Das Leben ging weiter, aber es wirkte substanzlos und fad auf mich. Schon das Frühstück war öde, ohne Katze, die mir die Leberwurst vom Brot leckte. Ich fand die Lederjacke wieder, die Mira auf dem Gewissen hatte. Die neueste Mode und pflanzlich gegerbtes Ökoleder – nicht gerade billig. Das Maximum, was ich mir als arme Studentin leisten konnte. Dieses verdammte pelzige kleine Aas! Ich kann mir nicht einmal vorwerfen, ich hätte nicht aufgepasst. Ich habe die Jacke immer in den Schrank gehängt und die Türen niemals offen gelassen. Schließlich wusste ich, dass meine Mi verrückt nach Leder war. Dummerweise besaß mein Kleiderschrank Schiebetüren, die sehr leicht auf und zu gingen. Nicht sehr praktisch, wenn man eine hochintelligente Katze mit krimineller Veranlagung hat. Eines Tages Continue Reading →
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Anneliese & Adriana Wipperling, Hans B., Walter Kiesenhofer, Gerd Schleusner: „Im Licht des Abends stand der Bach still“
Die befreundeten Autoren Hans B., Adriana und Anneliese Wipperling, Walter Kiesenhofer und Gerd Schleusner reisen gemeinsam durch Zeit und Raum. Sämtliche Illustrationen stammen von den Autoren der Geschichten und Gedichte. Die Anthologie beginnt mit einer Shortstory, die vom Untergang des vorigen und dem Beginn unseres Kosmos erzählt. Ein Weltgeist wird geboren und sorgt von nun an für ein lebensfreundliches Universum. In weiteren Geschichten und Gedichten offenbaren sich die Geheimnisse und Abgründe hinter scheinbar alltäglichen Begebenheiten. Der Leser erlebt fantastische, humorvolle, berührende und erschreckende Momente der Gegenwart und Zukunft auf der Erde, im All und auf fremden Welten. Dichter der Erde und fiktive Poeten anderer Planeten enthüllen ihre Gedanken, Gefühle und Träume, ihren Zorn, ihre Liebe und ihre Verzweiflung. Am Ende der Reise ist „Gott“ ausgelaugt und entmutigt. Der vorzeitige Untergang des ganzen Universums droht. Wird es gelingen, dem Leben eine neue Chance zu geben?
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Anneliese & Adriana Wipperling: „Jenseits von Schwarz und Weiß“
Manchmal ist ein Feind nicht wirklich ein Feind. Das erkennt eine Sternenflottencrew, deren fröhlich-chaotische Weihnachtsfeier durch einen Klingonenangriff unterbrochen wird … eine Raumschiffkommandantin, die im Dominionkrieg vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens steht … eine Siedlersfrau aus der DMZ, die im Haus ihrer Schwiegermutter von Cardassianern überfallen wird … und eine bajoranische Widerstandskämpferin, die in bester Absicht mehrere gute Freunde ins Verderben reißt. Janeway und Tuvok wiederum erfahren die tragische Vorgeschichte eines besonders gefährlichen Gegners – und erkennen die Sinnlosigkeit hinter seinem Handeln. Denn viele Probleme lösen sich von selbst, wenn man dem Fremden mit Offenheit begegnet. So begreift eine Studentin der Sorbonne, dass vulkanische Philosophie keineswegs langweilig sein muss. Chakotay von der USS Voyager lernt, sich selbst und sein Volk besser zu verstehen. Die Cardassianerin Yanar muss eine Nacht mit ihrem schwulen Freund Ikat verbringen – und die junge T´Liza hilft ihrem Partner über das Pon Farr. Lustig wird es, wenn Dr. Selar von der USS Enterprise eine Gedankenverschmelzung mit Datas Katze Spot wagt … ein Kleinkind für diplomatische Verwicklungen mit kristallinen Wesen sorgt … oder eine verbohrte Provinzmutti sich über ihren vulkanischen Schwiegersohn aufregt. Aber auch hier geht es um das wichtigste Prinzip von „Star Trek“: dass es „Jenseits von Schwarz und Weiß“ unzählige schillernde Farben gibt.
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