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Jorak aus dem Hause Boras, Heyla

Zeit: vor etwa 800 Jahren
Die Heylaner sind Humanoide mit mehr oder weniger ausgeprägten telepathischen Fähigkeiten. Es gibt zwei Rassen. Die weißen Heyla´Rah und die dunkelhäutigen Turuska. Jorak war Turuska, Krieger seines Volkes und Anführer einer Bruderschaft der Ah´Maral, der Krieger seines Volkes. Er wurde von Sklavenhändlern gefangen genommen und auf dem Markt von Mirissah feilgeboten. Gute Freunde kauften ihn und retteten ihn so vor dem Schlimmsten. Sein Werk ist eine Anklage gegen die moderne Sklaverei, setzt sich aber auch mit dem großen Reformator Ennu auseinander.

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Die Sprache des roten Sektors

Ein grosses Projekt nähert sich seiner Vollendung. Es wird in zwei Versionen erscheinen. Hier eine Übersicht über die kürzere Variante nur von Anneliese Wipperling. Ich hoffe, das macht Euch neugierig.

Der 1. Band erscheint demnächst bei amazon.

Anneliese Wipperling

Die Sprache des roten Sektors
(Fantastische Tetralogie)

Exposé zu Werbezwecken

Stand: 29.01.2016

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Anneliese Wipperling: Welt ohne Götter

Die Schutzgeister von Nakkar und die Ah´Maral – Heylas geheimnisvolle Krieger – haben gemeinsam das Triumphat besiegt und die Taluri beschreiten unter ihrem neuen König Dalmo den Weg des Friedens. Die Wunden des Krieges könnten endlich heilen, wenn nicht die Probleme auf Nakkar wären …

Der Planet leidet neuerdings unter schweren Unwettern, die Ernte verfault auf den Feldern und was das Schlimmste ist: Seine Götter sind verstummt.
Die Sekte der Erleuchteten Opferer schiebt alles auf die gottlosen Außenweltler, die angeblich die Schutzgeister beleidigt haben. Sie fegen die demokratisch gewählte planetare Regierung beiseite und hunderte Außenweltler – vor allem Taluri – werden von den blauen Bjena bei barbarischen Zeremonien geopfert...

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Anneliese Wipperling: „Die Rückkehr der Poeten“

Der übermächtige Aggressor wurde besiegt, die „Liga Friedlicher Welten“ ist endlich frei. Doch viele Probleme fangen gerade erst an …

Blutige Unruhen erschüttern Talur und Nakkar, die geschwächte Liga-Flotte ist mit der Krise völlig überfordert.

Auf einigen Randwelten der Liga ist die Sklaverei wieder erstanden – und ein Anführer der Ah´Maral erkennt mit Entsetzen, dass er die Schuld daran trägt.

Inmitten dieser Wirren entscheiden sich die Schicksale des Poeten Ingal, der Sängerin Kah´Mara und ihrer Schwester Kah´Liza. Aber auch Kodahl, der Erste Regierende Talurs, wird gezwungen, einen völlig neuen Weg einzuschlagen …

Hinweis: Die Erstfassung dieses Buches wurde als nicht-kommerzielles Zine im „Star Trek Forum“ herausgegeben...

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Anneliese Wipperling: „Gesang mitten im Feuer“

Das Volk von Heyla steht vor dem Untergang: Gottgleiche Energiewesen aus einem anderen Universum halten den Planeten mit ihrem Heer besetzt. Die Städte liegen in Trümmern. Die telepathisch begabte Bevölkerung wird für grausamste Experimente missbraucht. Zivilisten harren monatelang in stickigen Höhlen aus, viele sind dem Wahnsinn nahe …

Trotzdem können die Eroberer ihren Sieg nicht ungestört genießen: Die Ah’Maral, archaische Wüstenkrieger mit geheimnisvollen mentalen Gaben, leisten erbitterten Widerstand. Legenden vom „lautlosen Tod“ und dem „Schrumpfen in der Kälte“ versetzen die feindlichen Soldaten in Angst und Schrecken …

Aber der Feind lässt sich nicht aufhalten. Nicht nur Heyla – auch andere friedliche Welten werden von der fremden Macht überrollt...

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Anneliese Wipperling: „Zeitsplitter“

Der Turuska Warun aus dem Hause Boras fühlt sich am Institut für alte Geschichte in Heyla´Thur nicht besonders wohl. Er leidet unter dem unnatürlichen Ambiente, seine rassistischen Kollegen ignorieren ihn und sein adeliger Chef übersieht ihn regelmäßig bei Beförderungen.
Aber Warun ist nicht nur Historiker, sondern auch Anführer einer Bruderschaft der Ah´Maral, der verborgenen Krieger seines Volkes, und das hilft ihm durchzuhalten.

Eines Tages begegnet ihm auf einem der geisterhaft weißen Korridore des Instituts ein neuer Kollege: Hijra aus dem Hause Sadam. Der Fremde gleicht dem dunklen Krieger wie ein blasser Zwilling...

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Anneliese Wipperling: „Krieg im Blut „

Ein moderner heylanischer Historiker und ein Krieger aus der Zeit kurz vor dem großen Umbruch erzählen von Dunkelheit, Gefahr und Konflikt. Es bestätigt sich, was wir schon immer geahnt haben: Damals war alles viel grausamer, als es sich ein zivilisiertes Lebewesen jemals vorstellen könnte …Überall auf Heyla toben Kriege, mächtige Lokalfürsten kämpfen erbittert um Macht, Land und Ressourcen. Luft, Wasser und Nahrung sind durch schmutzige Waffen völlig verseucht. Der Untergang der gesamten Spezies scheint unmittelbar bevorzustehen.

Das mental überdurchschnittlich begabte Volk der Turuska wird erbarmungslos gejagt – und wehrt sich ebenso erbarmungslos. Seine Krieger kommen nur noch zum Schlafen und Lieben heim in die Zeltdörfer...

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Anneliese Wipperling: Ibor. Mein Kosmos, mein weites Land

ibor-kleinKurze Inhaltsangabe:

Auf einer Studienreise zum Planeten Heyla wird die Philosophiestudentin Michelle von geheimnisvollen Träumen geplagt. Alle diese Träume handeln von einem unbekannten Mann, der sich in großer Gefahr befindet – und nur Michelle kann ihn vor dem Tod bewahren. Dann steht sie diesem Mann wahrhaftig gegenüber und begreift: Manchmal muss man kompromisslose Entscheidungen treffen, um seine wahre Bestimmung zu finden.

Das Buch hat 152 Seiten DIN A5, ein Farbcover von Adriana Wipperling,

Preis: 11 Euro.

 

Klappentext:

Ibor und ich stehen mitten in der Wüste. Die Sonne brennt unerträglich; der Schweiß läuft mir über das Gesicht und die Zunge klebt mir am Gaumen. Ich möchte etwas sagen und bringe doch nur ein unartikuliertes Krächzen hervor.
Ibor lächelt mich zärtlich an. Plötzlich weiten sich seine Augen vor Schreck.
Die ganze Oberfläche Heylas gerät mit einem Mal in Bewegung, spaltet sich in Schollen auf, die in alle Richtungen auseinander streben.
Manche steigen sogar zum Himmel auf oder sinken mit rasender Geschwindigkeit in die Tiefe. Die pure Entropie treibt gerade ihr Unwesen. Ibor und ich bewegen uns in unterschiedliche Richtungen …

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Es werde Gott

In ferner Zukunft droht das gesamte Universum im Chaos zu versinken: Naturgesetze verlieren ihre Gültigkeit, Lebewesen sterben. Die Umahaij-Meister Heylas erfahren, wie die Kathastrophe aufgehalten werden kann – aber dafür ist ein schreckliches Opfer nötig …

SF-Story von Anneliese Wipperling

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Dein Feind ist dein Bruder

Wo müssen wir ansetzen, um schlimme Ereignisse zu verarbeiten und zumindest teilweise zu sühnen? Rachsucht ist ein natürliches und im ganzen Universum verbreitetes Gefühl. Den Gegner zur Bestie hochzustilisieren, ist jedoch die Wurzel schlimmsten Übels …

Mehr Informationen zum Heyla-Universum unter:
http://sandozean.de/blog/sandozean/?p=64 und www.heyla.de.vu

Andal aus dem Hause Boras: Rede anlässlich der Öffnung des Datenstroms nach Talur
(Übersetzung von Anneliese Wipperling)

“Rachsucht ist vermutlich ein im ganzen Universum verbreitetes Phänomen. Wir Heylaner haben mit dem Bakh’Hatsu traurige Berühmtheit erlangt, einer Form der Vergeltung, die weit über das normale „Auge um Auge, Zahn um Zahn” hinausgeht...

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