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Heimkehr in die Fremde

Es ist kein anderes Universum.
Nur eine andere Epoche.
Ein alter Feind plant seine Rückkehr.
Die Hoffnung der Erde heißt Vulkan.
Und Captain Janeway ist der Schlüssel ….

In der Fortsetzung des Voyager-Stargate-Crossovers „Was von den Göttern übrigblieb“ ist die USS VOYAGER aus dem Delta-Quadranten zurückgekehrt – doch für Tuvok ist es eine „Heimkehr in die Fremde“. Seit dem Domion-Krieg liegt Vulkan in Trümmern, seine Frau hat sich von ihm abgewandt und sein Weltbild bricht zusammen. Aber Tuvok ergreift die Chance zum Neuanfang – und bekennt sich endlich zu seinen Gefühlen …

Teil 2 der Voyager-Stargate-Crossover-Trilogie von Anneliese Wipperling –> Zum Download

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Die Parias aus der karminroten Stadt

Eine uralte Aufzeichnung zeigt Tuvok und Janeway Entsetzliches: Genetisch aufgewertete Raubtiere, die Sklaven eines untergegangenen Imperiums, sammeln sich zwischen Ruinen und verwesenden Leichen … Handelt es sich um die Vorfahren eines besonders gefährlichen Feindes?

Star Trek Story von Anneliese Wipperling

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Was von den Göttern übrig blieb

Es ist kein anderes Universum.
Nur eine andere Epoche.
Ein alter Feind plant seine Rückkehr.
Die Hoffnung der Erde heißt Vulkan.
Und Captain Janeway ist der Schlüssel ….

Im letzten Jahr ihrer Reise entdeckt die Crew der VOYAGER ein Tor zu anderen Welten. Kurz darauf überschlagen sich die Ereignisse: Seven verhält sich auf einmal äußerst merkwürdig, ein fremdes Wesen schlüpft in Janeways Körper und Tuvok fällt in die Hände eines skrupellosen Feindes.
Der Captain erfährt, “Was von den Göttern übrig blieb” und begegnet einer gefährlichen Bedrohung, die seit Jahrhunderten auf die Menschheit lauert …

Voyager-Stargate-Crossover von Adriana Wipperling –> Zum Download

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Am Anfang war Tuvok

Durch Deep Space Nine war ich, was das aktuelle Vulkanierbild anging, einigen Kummer gewöhnt. Trotzdem freute ich mich sehr, als ich hörte, daß bei Voyager endlich wieder einer meiner geliebten Vulkanier zur Stammcrew gehören würde. Was ich dann jedoch sah, hat mich zunächst sehr verblüfft. Bisher sahen die Vulkanier ziemlich einheitlich aus: schwarzhaarig, hellhäutig, mit scharf geschnittenen Gesichtern… und nun präsentierte man mir einen dunkelhäutigen Mann mit ausgesprochen weichen Gesichtszügen. Nicht, daß mir Tim Russ nicht gefallen hätte – ganz im Gegenteil – aber er sah für mich einfach nicht wie ein richtiger Vulkanier aus...

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