Anneliese Wipperling: Welt ohne Götter

Die Schutzgeister von Nakkar und die Ah´Maral – Heylas geheimnisvolle Krieger – haben gemeinsam das Triumphat besiegt und die Taluri beschreiten unter ihrem neuen König Dalmo den Weg des Friedens. Die Wunden des Krieges könnten endlich heilen, wenn nicht die Probleme auf Nakkar wären … Der Planet leidet neuerdings unter schweren Unwettern, die Ernte verfault auf den Feldern und was das Schlimmste ist: Seine Götter sind verstummt. Die Sekte der Erleuchteten Opferer schiebt alles auf die gottlosen Außenweltler, die angeblich die Schutzgeister beleidigt haben. Sie fegen die demokratisch gewählte planetare Regierung beiseite und hunderte Außenweltler – vor allem Taluri – werden von den blauen Bjena bei barbarischen Zeremonien geopfert. Selbst als die Liga friedlicher Welten den Planeten unter Quarantäne stellt, geht das Morden weiter, die fanatischen Priester machen auch vor dem eigenen Volk nicht halt … Die Liga begreift: Der einzige Weg, um das Nakkaranische Volk zu retten, führt über seine „Götter“ – Vor Jahrmillionen geschaffene Energiewesen, die in der Sonne Nakkars hausen und bisher stets für ein stabiles, mildes Klima auf dem Planeten sorgten. Doch was brachte die „Götter“ aus dem Gleichgewicht? Können die Ah’Maral und der große Philosoph Andal verhindern, dass Nakkar endgültig der Barbarei verfällt?    


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Anneliese Wipperling: „Krieg im Blut „

Ein moderner heylanischer Historiker und ein Krieger aus der Zeit kurz vor dem großen Umbruch erzählen von Dunkelheit, Gefahr und Konflikt. Es bestätigt sich, was wir schon immer geahnt haben: Damals war alles viel grausamer, als es sich ein zivilisiertes Lebewesen jemals vorstellen könnte …Überall auf Heyla toben Kriege, mächtige Lokalfürsten kämpfen erbittert um Macht, Land und Ressourcen. Luft, Wasser und Nahrung sind durch schmutzige Waffen völlig verseucht. Der Untergang der gesamten Spezies scheint unmittelbar bevorzustehen. Das mental überdurchschnittlich begabte Volk der Turuska wird erbarmungslos gejagt – und wehrt sich ebenso erbarmungslos. Seine Krieger kommen nur noch zum Schlafen und Lieben heim in die Zeltdörfer. Kranke, Alte und Kinder brechen unter der schweren Feldarbeit fast zusammen. Es bleibt keinerlei Raum für Persönliches. Manche fragen sich schon, ob der Tod nicht besser wäre, als diese ewige, freudlose Schinderei … Aber die Wahrträumer haben einen Erlöser versprochen. Was wird der Umbruch bringen: Den lang ersehnten Frieden oder nur eine andere Art von Terror?   Hinweis: Die Erstfassung dieses Buches wurde als nicht-kommerzielles Zine im „Star Trek Forum“ herausgegeben. Seit sich das Forum vor einigen Jahren leider aufgelöst hat, suchen wir nach einer neuen Veröffentlichungsmöglichkeit. Sollte nicht mehr lange dauern :). 


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