Heimkehr in die Fremde

Es ist kein anderes Universum. Nur eine andere Epoche. Ein alter Feind plant seine Rückkehr. Die Hoffnung der Erde heißt Vulkan. Und Captain Janeway ist der Schlüssel …. In der Fortsetzung des Voyager-Stargate-Crossovers „Was von den Göttern übrigblieb“ ist die USS VOYAGER aus dem Delta-Quadranten zurückgekehrt – doch für Tuvok ist es eine „Heimkehr in die Fremde“. Seit dem Domion-Krieg liegt Vulkan in Trümmern, seine Frau hat sich von ihm abgewandt und sein Weltbild bricht zusammen. Aber Tuvok ergreift die Chance zum Neuanfang – und bekennt sich endlich zu seinen Gefühlen … Teil 2 der Voyager-Stargate-Crossover-Trilogie von Anneliese Wipperling –> Zum Download


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Desperation Star Trek Germany – oder: Where has all the mone gone?

Eines vorweg: So negativ, wie die Überschrift vielleicht vermuten lässt, sehe ich Destination Star Trek Germany nicht. Ich habe mich an diesem Wochenende sogar prächtig amüsiert, muss aber ehrlich sagen, dass ich mich auf anderen Events, die weniger kostspielig waren, teilweise besser amüsiert habe. Anders ausgedrückt: Wenn unsere Geldscheine Klingonische Krieger wären, müssten viele von ihnen jetzt umsonst vor den Toren des Sto’Vo’Kor Schlange stehen: Ihr Ende war einfach nicht ehrenvoll und würdig genug . Zurück zum Anfang der Geschichte. Da gab es letztes Jahr Gerüchte über eine neue Star Trek Convention aus England, das größte Star Trek Event, das Europa jemals gesehen hat. Vor zwei Jahren waren alle fünf Captains gleichzeitig dort, um die Kajüte zu rocken. Mit wehmütiger Erinnerung an die tolle Star Wars Celebretion in Essen, dachte ich: So etwas müsste es einmal für Star Trek geben. Schließlich bin ich im Grunde meines Herzens mehr Trekkie als Star Wars Fan, obwohl ich beides mag. Und dann kam die Destination Star Trek Germany … Mit einen ziemlich unübersichtlichen Preissystem und anfangs recht spärlichen Infos – aber das konnte mich in meinem „Da muss ich hin“-Gefühl nicht schwächen. Am Freitag, dem 21. Februar war es endlich so weit. Frankfurt empfing mich mit atemberaubenden Wolkenkratzern aus Strahl und Glas, die in der warmen Abendsonne glänzten, ich folgte den Wegweisern zur Destination Star Trek Germany und fühlte mich ins 24. Jh. versetzt, noch bevor ich die Messe überhaupt betreten hatte. Dort war ich angenehm überrascht, dass es an der Anmeldung keine Continue Reading →


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Es kommen dunkle Zeiten auf Star Trek zu

J.J. Abrams führt Star Trek in die Dunkelheit – so die wortwörtliche Übersetzung des Titels. Im Trailer wird erst mal die Enterprise kaputt gemacht und stürzt ab, was irgendwie bezeichnend ist – auch wenn der Trailer sonst nicht viel über den Film aussagt. Der Film ist über zwei Stunden lang und natürlich viel komplexer. Da werden nicht nur Sachen kaputt gemacht – es wird auch gezeigt, warum sie kaputt gemacht werden. Untermalt von bombastischen Effekten und wunderschönen Stellarnebeln. Optisch und tricktechnisch steht der Film seinem Vorgänger in nichts nach und kann z.T. sogar einiges draufsatteln: Die ENTERPRISE wird mehrfach auf stilvolle Weise geschreddert, versenkt, zum Qualmen gebracht und auf fremden Planeten Baden geschickt. Von dem Anspruch, das beste Star Trek Movie aller Zeiten zu sein, ist „Into Darkness“ trotzdem Lichtjahre entfernt.


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J.J. Abrams’ „Star Trek“: Mit Schirm, Charme und NOKIA

Von einigen Trekkies wird er liebevoll „No Trek“  genannt – von anderen „Star Trek auf LSD“ . Die Rede ist vom 11. Star Trek Kinofilm und er trägt den innovativen Titel – Trommelwirbel, gespanntes Schweigen – „Star Trek“ ! Da ich im Vorfeld schon einiges an Kritik und Spoilern gelesen hatte, die für „Alt“ -Trekkies nicht gerade magenfreundlich waren, ging ich mit der Prämisse ins Kino: Ich vergesse einfach, dass das Star Trek sein soll, und habe meinen Spaß. Das hat erstaunlich gut funktioniert. Bei der Eröffnungssequenz kam wieder Erwarten echtes Trek-Feeling auf. Abgesehen davon, dass wir eine perfekt gedrehte Actionszene mit Gänsehaut-Garantie zu sehen bekamen, braucht man am Ende sogar Taschentücher.


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Anneliese & Adriana Wipperling: „Jenseits von Schwarz und Weiß“

Manchmal ist ein Feind nicht wirklich ein Feind. Das erkennt eine Sternenflottencrew, deren fröhlich-chaotische Weihnachtsfeier durch einen Klingonenangriff unterbrochen wird … eine Raumschiffkommandantin, die im Dominionkrieg vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens steht … eine Siedlersfrau aus der DMZ, die im Haus ihrer Schwiegermutter von Cardassianern überfallen wird … und eine bajoranische Widerstandskämpferin, die in bester Absicht mehrere gute Freunde ins Verderben reißt. Janeway und Tuvok wiederum erfahren die tragische Vorgeschichte eines besonders gefährlichen Gegners – und erkennen die Sinnlosigkeit hinter seinem Handeln. Denn viele Probleme lösen sich von selbst, wenn man dem Fremden mit Offenheit begegnet. So begreift eine Studentin der Sorbonne, dass vulkanische Philosophie keineswegs langweilig sein muss. Chakotay von der USS Voyager lernt, sich selbst und sein Volk besser zu verstehen. Die Cardassianerin Yanar muss eine Nacht mit ihrem schwulen Freund Ikat verbringen – und die junge T´Liza hilft ihrem Partner über das Pon Farr. Lustig wird es, wenn Dr. Selar von der USS Enterprise eine Gedankenverschmelzung mit Datas Katze Spot wagt … ein Kleinkind für diplomatische Verwicklungen mit kristallinen Wesen sorgt …  oder eine verbohrte Provinzmutti sich über ihren vulkanischen Schwiegersohn aufregt. Aber auch hier geht es um das wichtigste Prinzip von „Star Trek“: dass es „Jenseits von Schwarz und Weiß“ unzählige schillernde Farben gibt.


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Nemesis – ein Film der verschenkten Möglichkeiten

Kaum ein Star-Trek-Film hat die Fangemeinde so polarisiert wie “Nemesis”. Der Film hätte keine Handlung, keinen Sinn, meckern viele Fans. “Nemesis” sei das Beste, was die TNG-Crew auf die große Leinwand gebracht hätte, meinen andere. Ich persönlich kann mich weder der überschwänglichen Begeisterung noch der vernichtenden Kritik anschließen. Das Problem dieses Films ist nicht, dass er keine Handlung hätte. Im Gegenteil – er hat zu viel.


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Was von den Göttern übrig blieb

Es ist kein anderes Universum. Nur eine andere Epoche. Ein alter Feind plant seine Rückkehr. Die Hoffnung der Erde heißt Vulkan. Und Captain Janeway ist der Schlüssel …. Im letzten Jahr ihrer Reise entdeckt die Crew der VOYAGER ein Tor zu anderen Welten. Kurz darauf überschlagen sich die Ereignisse: Seven verhält sich auf einmal äußerst merkwürdig, ein fremdes Wesen schlüpft in Janeways Körper und Tuvok fällt in die Hände eines skrupellosen Feindes. Der Captain erfährt, “Was von den Göttern übrig blieb” und begegnet einer gefährlichen Bedrohung, die seit Jahrhunderten auf die Menschheit lauert … Voyager-Stargate-Crossover von Adriana Wipperling –> Zum Download


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Die Turuska und ihre zwei Welten

Ich ahne, dass es für unsere Leser ziemlich verwirrend sein muss: Eine Spezies, die gleichzeitig auf Heyla und Vulkan lebt … Turuska und Philosophiebürokraten … Männer, Frauen und Kinder … Personen mit den gleichen Namen, der gleichen Geschichte und identischen Charakteren. Nun, alles hat seine Geschichte – und die des Volkes der Turuska begann auf Vulkan. In den verschiedenen Star Trek Serien erfährt man einiges über die Vulkanier als globalisierte Spezies und praktisch nichts über ihre verschiedenen Rassen und lokalen Gruppierungen. Bei anderen Völkern des Star Trek-Universums ist es ganz ähnlich. Nur die Menschen dürfen regionale Bräuche haben. Captain Picard von der U.S.S. Enterprise zum Beispiel ist Franzose. Seine Wurzeln sind deutlich erkennbar und haben nicht unerheblichen Einfluss auf seinen Charakter und sein Verhalten. Unsere Autorin meint, dass es unrealistisch wäre, die Zivilisationen von Außenweltlern als einheitliche Masse darzustellen, deshalb erschuf sie uns, das Volk der Turuska. Wir sind in den Augen der übrigen Vulkanier Wilde, deren man sich schämen muss, weil wir den großen Surak falsch interpretieren … und weil wir nicht bereit sind, all unsere Gefühle zu verstoßen. Unser Volk war in der finsteren Zeit vor Surak Opfer räuberischer Lokalfürsten und gieriger Sklavenhändler. Unsere entsetzlichen Leiden sind, um eine Parallele zur Geschichte der Erde zu ziehen, das Auschwitz der Vulkanier. Auch deshalb werden wir gern verleugnet. Es tut den anderen weh, an uns und die Verbrechen ihrer Vorfahren zu denken … und zu spüren, wie dabei ihre Makellosigkeit immer mehr bröckelt. Wir haben unsere Autorin sanft bei der Continue Reading →


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Aus tiefstem Inneren

Mal ehrlich: Habt ihr auf irgend einem Schiff der Sternenflotte schon mal irgendwo ein Klosett gesehen? Wir nicht! Da fragt man sich natürlich, wie unsere Helden das wohl machen: Stundenlang auf der Brücke im Einsatz und niemand darf seinen Posten verlassen, weil ansonsten gleich irgendwas assimiliert oder in die Luft gejagt wird… eine Glosse von Anneliese und Adriana Wipperling


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