Amanda – Über mich

Nach einem allseits beliebten Enneagramm zur Bewertung der Persönlichkeit (Werner Tiki Küstenmacher: “Simplify your Life”) bin ich ein Kopftyp … ein Mensch mit einer britischen Seele, der seine Privatsphäre über alles schätzt, der das Lebensziel hat, allen Dingen auf den Grund zu gehen … und aufpassen muss, dass er mit seinen Gefühlen, seiner Zeit und seinen Schätzen nicht zu sehr geizt. Wenn ich es irgendwann geschafft habe, meine Stärken voll zu entwickeln, soll ich angeblich über die Gaben der Weisheit, Klarheit, Objektivität und Gastfreundschaft verfügen. Ich finde, dass das eine hammermäßiger Anspruch ist … und dass man merkwürdigerweise in diesem Kontext sehr leicht Briten durch Vulkanier ersetzen kann. Ich habe begriffen, dass irgendwo da draußen mein wahres Volk lebt … Seitdem versuche ich in aller Bescheidenheit, die vulkanische Gesellschaft zu studieren. Ich frage nach Spuren der Vergangenheit, sozialen Konflikten und der Wirkung des Dogmas auf das Schicksal des Einzelnen. Ich fand bewundernswerte, skurrile, tragische und scheußliche Dinge heraus … und ich lernte das archaische Volk der Turuska – die Schmuddelkinder Vulkans – kennen und lieben. Nun sitze ich praktisch in jeder freien Minute mit meinen pelzigen Musen in der heißen Sonne vor meinem Zelt mitten in der südlichen Wüste. Puh! Es sind meist mehr als 40°C im Schatten und die Schwerkraft ist mörderisch, vor allem für jemanden, der der noch aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts (Jahrgang 1947) stammt und nicht gerade dünn ist. Verrückt … aber was soll ich machen, ich habe hier irgendwie Wurzeln geschlagen. Inzwischen sind Continue Reading →


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Peggy Weber-Gehrke (Hrsg.): „Dimension Null – 2022 Album of Science Fiction Stories“

„Durch Raum und Zeit, in mannigfaltige Parallel-Universen oder in phantastische Visionen entführen die Autorinnen und Autoren dieser Geschichten ihre Leser. In manchen Erzählungen stehen mysteriöse Ereignisse im All und auf fernen Welten im Mittelpunkt und in anderen wird gefragt: Darf Wissenschaft, was sie kann? Und was passiert, sollte die Erde freundlich aber konsequent von menschenähnlichen Außerirdischen besetzt werden? Elf Geschichten finden sich in der Anthologie auf 520 prall gefüllten Buchseiten. Die Bandbreite erstreckt sich auf Themen wie Space Opera, Genetik, Zeitreise u.a. …“ Wir freuen uns, dass eine von uns mal wieder in einer Anthologie von Modern Phantastik vertreten ist :). Viel Spaß und gute Unterhaltung! Adriana Wippeling: Im Sturz durch Raum und Zeit (Leseprobe) Monique irrte durch einen Tunnel aus undurchdringlicher Finsternis, die Luft war so zäh und klebrig wie flüssiger Teer. Sie hatte keine Ahnung, wo der dunkle Korridor begann und wo er endete – nur hinter den Wänden, die die Realität verzerrten wie dickes, handgeblasenes Glas, spielte sich das Leben ab. Oder der Tod. Was war überhaupt »Realität«? Wenn Monique nach rechts blickte, erkannte sie die Skyline von Paris im sanften Abendlicht. Hinter den historischen Gebäuden am Seine-Ufer ragten futuristische Hochhäuser auf. Zartrosa Wolken und üppige grüne Bäume spiegelten sich in den Glasfassaden, eigenartige Flugmaschinen schwirrten über den Dächern. Fliegende Autos? Raumschiffe? Es sah aus wie eine Szene aus einem Science-Fiction Film und weckte Moniques tiefe Sehnsucht nach einer besseren Welt. Ganz anders der Blick nach links: Dieselbe Stadt, das andere Ufer der Seine – doch die Continue Reading →


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Nachdenken über Pseudonyme II

Nun haben wir uns endlich für ein Pseudonym entschieden – und zwar den Mädchennamen von Annelieses Mutter bzw. Adrianas Oma. Wie viele Autoren vor uns, sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass unser schöpferisches Ich eine eigene Identität verdient. Im Gegensatz zu unserem Alltags-Ich muss es weder Geld verdienen noch die Küche putzen – es erschafft eigene Welten und erkundet erkundet sie in einem wilden Abenteuer-Trip. Dieses Autoren-Ich heißt in Zukunft Adriana Landmann, Amanda Landmann oder – bei gemeinsamen Veröffentlichungen – A&A Landmann. Emilie Anneliese Landmann hat in den 1930er Jahren Kunst studiert und sich niemals der Nazi-Ideologie unterworfen, sondern Essensmarken für hungernde Fremdarbeiter gefälscht. Trotz der schweren Zeit, in die sie hinhein geboren wurde (1. Weltkrieg, Wirtschaftskrise, 2. Weltkrieg, DDR-Diktatur), hat sie niemals ihren Humor und ihre Lebensfreude verloren. Im Gegenteil: selbst als sie uns vor vielen Jahren verlassen hat, wollte sie unbedingt noch ihren Spionage-Thriller im Fernsehen zuende schauen, bevor sie abtritt … Dieses Bild hat übrigens ihr erster Ehemann gemalt, es hängt nun bei Anneliese im Zimmer.


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Anneliese Wipperling: Mr Presidents Himmelfahrt

„Padorak, sieh nur! Da rollt schon wieder so eine Panzerkiste auf Rädern durch den Schnee.Gleich wird der Auserwählte herauskriechen und mit seinem Mund Geräusche machen.“„Konntest du diesmal den Totmacher anpeilen?“Der Gedankenstrom der Eiträgerin Ressah rauschte leise.„Nein“, dachte sie. „Es könnte beinahe jeder oder keiner sein.“„Lass mich raten. Die unverbesserlichen Monstren da unten schleppen wieder einmalunzählige primitive Waffen mit sich herum: Bleischleudern, Messer, Bomben …“„Ja, mein bevorzugter Befruchter. Jeder Mensch kennt jemanden, dem er gern das Lebenwegnehmen würde. Manche haben sogar Lust, die ganze Welt mit einem Schlagauszulöschen und noch andere möchten vor Angst am liebsten wild um sich schießen. DieseSpezies war schon immer schlimm, wenn auch früher nicht so mächtig wie in unserer Zeit.Jetzt sind sie eine wahre Pest der Galaxis.“Die Stielaugen der beiden Tannari hingen gebannt am Bildschirm. Sie sahen ungefähr zumhundertsten Mal, wie sich eine merkwürdige Gestalt ungeschickt aus einer engen Öffnungder fahrbaren Kiste schob. Sie hatte insgesamt nur vier lange dünne Gliedmaßen und einenKnubbel am oberen Körperende, in dem sich die zentrale Steuereinheit, das sogenannteGehirn, befand.Das Wesen blieb einen Augenblick mit erhobenen Vordergliedmaßen stehen und nahm mitgekrümmter Essöffnung das Getöse der Menge entgegen.„Der Auserwählte lächelt wieder“, dachte Ressah. „Das arme Geschöpf hat keine Ahnung,was ihm bevorsteht.“„Du weißt tatsächlich, was so eine gebogene Fressluke bedeutet?“, wunderte sich Padorak.„Gewiss doch. Im elektromagnetischen Spektrum der Erde gibt es ganz wundervolle, hochdramatische Geschichten, wo man lernen kann, wie die Spezies Mensch funktioniert. Dusolltest dir unbedingt auch ein paar dieser Blockbuster und Seifenopern ansehen.“„Das ist doch Massenware, wertloser Kulturschrott … und obendrein Continue Reading →


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Adriana – Über mich

Geboren wurde ich am 26.04.1977 als Tochter einer sehr emanzipierten, allein erziehenden Mama. Bin ein ziemlich typisches Exemplar des Sternzeichens Stier, einschließlich Dickkopf und Hörnchen ;-). So hat mein Leben auch ein paar mehr oder weniger lustige Wendungen genommen: Nach einem Studium der Politikwissenschaft (für das ich mich eher spontan in der Schlange vor dem Immatrikulationsbüro der Uni Potsdam entschieden hatte), hab ich mich wegen mieser Arbeitsmarkt-Chancen als Selbstständige versucht und leider festgestellt, dass ich hauptsächlich Talent für Sachen habe, die kein Geld bringen. Nachdem mich die Liebe zwischendurch nach Köln verschlagen hatte, landete ich 2007 wieder an der Uni Potsdam. Dort arbeite ich mittlerweile in der zentralen Verwaltung der Uni Potsdam als Projektkoordinatorin für EU-geförderte Forschungsprojekte (ein spannender Job übrigens). Schon im zarten Kindergartenalter war ich ein großer Katzenfan und daran hat sich bis heute nichts geändert. Im Mai 2014 ist meine bessere Hälfte Frank (Freizeit-Barbar und ebenfalls Hobby-Tigerbändiger ^^), mit seiner 3-köpfigen Mautz-Bande (die inzwischen auf 5 angewachsen ist) zu mir gezogen. Wenn ich mal gerade nicht arbeite oder Zeit mit meinem Schatz verbringe, bin ich immer von irgendwas besessen – zurzeit ist es vor allem der 3D-Landschaftsgenerator Vue, mit dem ich so langsam akzeptable Bilder hinbekomme. Und natürlich das Schreiben … Ich habe noch so viele Ideen für Romane und Stories im Kopf, dass es wahrscheinlich bis zur Rente reicht … Da wäre zum Einen die Fanfiction-Serie „Star Trek – Defender„, ein paar weitere Fanfictions (u.a. zu Battlestar Galactica) – und last but not least ein gemeinsamen Romanprojekt mit meiner Continue Reading →


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Rico Gehrke (Hrsg.): „7 Millionen Tage in der Zukunft – 2022 Collection of Future & Space Fiction Stories“

Die neue große Anthologie aus dem Hause modernphantastik; vollgepackt mit 30 spannenden und überraschenden Texten – es geht in die Zukunft, ins Weltall und an Orte, die sich uneserer Vorstellungskraft entziehen. Seltsame Ereignisse nehmen dort ihren Lauf, Unerwartetes tritt plötzlich aus dem Schatten hervor und es lauert die Gefahr! – Folgen Sie unseren Autorinnen und Autoren in faszinierende Abenteuer und erleben Sie Situationen, die Sie mitfiebern lassen. Und manche Geschichten sollten Sie mit Humor nehmen. Gute Unterhaltung! Leseprobe aus der Geschichte „Die Erben der Erbauer“ von Anneliese Wipperling: Am interessantesten finden wir zwei kleine, mit flachen weißen Steinen ausgelegte Kammern. Darin befinden sich riesige weiße Trichter und ein an der Wand angeklebter Napf mit einem Loch. Genau wie in den großen Arbeitskammern gibt es überall Hohlstangen. Spuren in den Trichtern deuten darauf hin, dass es sich um Entleerungnäpfe handeln muss. Wir haben es ausprobiert: Auf so einem Trichter können acht bis neun Ratten gleichzeitig sitzen und ihre Kökel fallen lassen. Heißt das, dass diese Supertiere in Gruppen gekackt haben oder waren sie so groß, dass so ein Thron für ein einziges Hinterteil nötig war? Auf den Klappen zu den beiden Kammern befinden sich schwarze Zeichen. Etwas steht breitbeinig aufrecht. Ratten sind das auf keinen Fall. Sie haben viel zu lange Hinterbeine und keine Schwänze. Das sollen die ehemaligen Herrscher der Welt sein? Der Gedanke ist abartig! In den untersten, halb unterweltlichen Kammern gibt es noch mehr weiße Entleerungstrichter und ganz viel unverständliche Sachen in offenen Kisten. Kann es sein, dass Continue Reading →


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Interstellaris: Eine astrofuturistische Vision

von Amanda Wipperlimg (Autor), Rico Gehrke (Herausgeber) Format: Kindle Ausgabe Amanda Wipperling legt mit »Interstellaris« eine Sammlung ihrer über Jahrzehnte geschriebenen Balladen, Gedichte, Tagebuchseiten, Mono – und Dialoge vor, die sämtlich von Außerirdischen nicht nur handeln, sondern von diesen auch aufgezeichnet wurden. Ein außergewöhnliches Buch, in dem die verschiedensten soziologischen Themen unserer Zeit auf ferne, exotische Welten projiziert werden und den Blick von außen auf uns selbst ermöglichen. Künstlerisch hochwertige Unterhaltung garantiert. Hier 2 Gedichte aus den Weiten des Alls: Thakur von den Humili: Grenzen der Macht © Anneliese Wipperling In der Idee einer Sonne, in der Idee von Wärme entsteht Wohligkeit oder die Idee von ihr. Ich denke warm und rot. Ich habe die Macht dazu. Ich blähe meine imaginäre Haut auf und denke. Wald und Sonne, Käfer und Stein, Wind und Nacht. Ich bin alles. Doch nun: Meine Illusion von nackter Haut reibt sich an der nackten Illusion von Welt und es juckt. Es juckt. Oder denke ich das nur? Warum kann ich damit nicht aufhören? Warum kann ich mir keine Hand denken? Eine Hand, die mich kratzend erlöst. Könnte vielleicht ein anderer Denkender jemanden erschaffen, der mich endlich kratzt? Oder bin ich der einzige Gott? Der einzige Gedanke an ihn? Es juckt und niemand kratzt mich! Stattdessen verlässt mich etwas, an das niemand gedacht hat. Still, heimlich und stinkend. ***Anonym von den Jill‘ Takka SpracheTiere kennen Signale:Düfte, Laute, Posen.„Mir geht es gut.“„Ich will kopulieren.“„Geh weg, oder ich beiße!“„Ich bin hier der Chef!“Die Fremden habenviele Laute.Mehr, als wir Continue Reading →


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Der sogenannte Datenschutz …

Es war eine Schweinearbeit, aber nun ist sandozean.de (hoffentlich) DSVGO-sicher. Für alle, denen DSVGO nichts sagt: Es handelt sich mal wieder um ein neues Bürokratiemonster der EU, das ab dem 25.05.2018 endgültig aus dem Käfig gelassen wird und vor allem Webseiten-Betreibern, Unternehmern und Fotografen den letzten Nerv klaut. Hach, wir haben ja auch sonst nichts Besseres zu tun, als seitenlange juristische Texte zu wälzen und akribisch zu prüfen, ob wir unabsichtlich irgendwelche Daten sammeln … Weil ich aber nicht die geringste Lust verspüre, meine hart verdienten Mäuse einem geilgeilen Abmahn-Anwalt in den Hals zu schmeißen, habe ich nun Eine Datenschutzerklärung hinzugefügt. Impressum und Disclaimer überarbeitet, Das Kontaktformular deaktiviert (benutzt eh kein Schwein), Einen Hinweis auf Cookies installiert, Ein Plugin installiert, das die Speicherung von IP-Adressen in der Kommentarfunktion verhindert, DSVGO-konforme Social-Media-Sharebuttons hinzugefügt, Den Besucherzähler, der auch nicht mehr DSVGO-konform war, ausgetauscht. So, liebe Besucher, nun wisst ihr also offiziell, dass dieser unsägliche Cookie-Moloch fleißig eure Daten in sich reinschlingt, ohne dass wir etwas dafür tun. Also, einfach weitermachen wie früher (d.h. alles, was im Weg ist, ungelesen wegklicken), dann passt das ;). Oder einen Bogen um das gesamte Internet machen (was wir aber sehr schade fänden). Oder ihr vertraut einfach darauf, dass wir eure Daten nicht an das Imperium verhökern oder sonst irgendwelchen Blödsinn damit anstellen – denn das tun wir nicht und haben es nie getan. Also wünsch ich euch weiterhin viel Spaß auf unserer Seite – und lasst euch von DSVGO-konformen PopUps  nicht stören.   Liebe Grüße, Adriana.


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Weihnachtsüberraschung

Ich bin die Letzte im Büro, wie üblich. Draußen ist es längst dunkel, leise rieselt der Schnee, überzuckert Berlin. Meine Sternenlichterkette taucht den Raum in ein warmes goldenes Licht. Die Wände täuschen einen winterlichen Tannenwald vor, mit ein paar flackernden Gaslaternen wie in Narnia. Holografie-Technik jener Außerirdischen, die die Erde seit über einem Jahr „besetzt“ halten, um uns vor ihren Feinden, den skrupellosen Imperiern zu beschützen. Seufzend wende ich meinen Blick vom Computer ab, beobachte stattdessen das Winterwunderland da draußen und mein Adventsgesteck, wo mittlerweile vier Kerzen brennen. Gestern war vierter Advent. Morgen ist mein letzter Arbeitstag in diesem Jahr. Theoretisch. Wenn ich mir den Stapel auf meinem Schreibtisch ansehe, kann ich wahrscheinlich froh sein, wenn ich an Heiligabend vor 20:00 Uhr hier wegkomme. Annabelle, meine süße kleine Tochter weiß wahrscheinlich nicht mehr, wer ich bin. Sie ist mit ihrem Vater auf Nakkar, Lichtjahre weit weg. Ich sehe die beiden erst Weihnachten wieder. Seit meine engste Mitarbeiter, eine Beloranerin namens Kharassa, die Erde verlassen und ihre Stellvertreterin Hardra das Kulturressort übernommen hat, schmeiße ich den Laden hier praktisch allein. Das ganze verdammte Pressereferat der verdammten mitteleuropäischen Sektorverwaltung.  Klar, es gibt Unterreferenten, Redakteure und Sachbearbeiter und ich delegiere, was ich delegieren kann … trotzdem habe ich ein bisschen Angst, die Bewohner der Erde müssen morgen ohne ihr täglich Liga-Klatschblatt auskommen. Inzwischen habe ich wenigstens einen Chefredakteur eingestellt, aber der kann erst im Januar anfangen. Außerdem fehlt mir immer noch ein Stellvertreter. Ein Kratzen an der Tür lenkt mich ab. Die Türhälften Continue Reading →


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Adventskalender 2017

Dieses Jahr gibt es einen Adventskalender mit besonders schönen Gedichten von Anneliese Wipperling und Bildern von mir. Viel Spaß! 🙂 http://sandozean.de/wp-content/uploads/2017/11/adventskalender.html


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