Das Volk von Heyla steht vor dem Untergang: Gottgleiche Energiewesen aus einem anderen Universum halten den Planeten mit ihrem Heer besetzt. Die Städte liegen in Trümmern. Die telepathisch begabte Bevölkerung wird für grausamste Experimente missbraucht. Zivilisten harren monatelang in stickigen Höhlen aus, viele sind dem Wahnsinn nahe …
Trotzdem können die Eroberer ihren Sieg nicht ungestört genießen: Die Ah’Maral, archaische Wüstenkrieger mit geheimnisvollen mentalen Gaben, leisten erbitterten Widerstand. Legenden vom „lautlosen Tod“ und dem „Schrumpfen in der Kälte“ versetzen die feindlichen Soldaten in Angst und Schrecken …
Aber der Feind lässt sich nicht aufhalten. Nicht nur Heyla – auch andere friedliche Welten werden von der fremden Macht überrollt. Der Zorn der „Götter“ richtet sich sogar gegen ihre eigenen Verbündeten, die faschistischen Taluri.
Mitten im Krieg findet der Ah’Maral-Anführer Madras seine große Liebe: den jungen Taluri-Dissidenten Rinar, der in einem Gefangenenlager unvorstellbares Leid erdulden musste. Rinar, ein Musikstudent, zeigt der völlig demoralisierten heylanischen Bevölkerung, wie wichtig Hoffnung, Liebe, Gesang und Tanz auch in den schlimmsten Zeiten sind.
Das Blatt wendet sich zugunsten Heylas, als die Ah’Maral mächtige neue Verbündete gewinnen: die „Schutzgeister“ des Planeten Nakkar. Doch bald entstehen Zweifel an dieser Allianz – denn zwischen den „Schutzgeistern“ und dem Feind existiert eine unselige Verbindung …
Hinweis: Die Erstfassung dieses Buches wurde als nicht-kommerzielles Zine im „Star Trek Forum“ herausgegeben. Seit sich das Forum vor einigen Jahren leider aufgelöst hat, suchen wir nach einer neuen Veröffentlichungsmöglichkeit. Sollte nicht mehr lange dauern :).
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