Die Magnetische Stadt: 2014 Collection of Science Fiction Stories [Kindle Edition]
Die Anthologie, wo Adrianas Geschichte „Neujahrsapoklyske“ veröffentlicht wurde, ist seit 21.07.2015 als eBook schon bei Amazon.de erhältlich: http://www.amazon.de/Die-Magnetische-Stadt-Collection-Science-ebook/dp/B012ADQTJK/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1437559011&sr=8-1&keywords=die+magnetische+stadt BTW: 3,49 € ist nun wirklich nicht teuer (liebguck) :). Die Print-Version kommt vorausssichtlich Ende August. Und noch ne kleine Leseprobe: Ich werde wach und das Licht fällt in Streifen auf weiße Wände. Komisches, rötliches Licht, irgendwie viel zu hell. Ich richte mich vorsichtig auf … Aua, mein Schädel! Wo bin ich? Was mache ich hier? Meine Wohnung ist das nicht. Warum schlafe ich in Klamotten, mit einem Laborkittel zugedeckt? Und dann diese fiesen Kopfschmerzen … Langsam kommen die Erinnerung zurück. Nach der Sylvester-Party hat sich jeder von uns auf irgendeine Couch fallen lassen und ist auf der Stelle eingeschlafen. Hier gibt es in fast jedem Büro ein Sofa – Wissenschaftler neigen dazu, bis spät in die Nacht zu arbeiten.
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Morgen vor der Haustür
Außerirdische in Brandenburg – Wie kommt man auf so was? Vielleicht haben wir beide in den Achtzigern zu viel „ALF“ geguckt. Oder zu viel Star Trek. Es wäre doch schön, wenn es irgendwo in der Galaxis intelligentes Leben gäbe (manchmal fragt man sich schon, ob es überhaupt auf diesem Planeten so etwas gibt ;)). Wenn man bedenkt, wie viele UFO-Sichtungen es schon gab und dass unter den Beobachtern auch ganz nüchterne und vernünftige Menschen waren, können das gar nicht alles Wetterballons gewesen sein. Es wäre auch möglich, dass wir tatsächlich beobachtet werden. Die Anderen haben vielleicht ein Recht dazu, weil unser netter Planet mitten in ihrem Raumsektor liegt. Wenn das so ist, müssen sie dafür sorgen, dass wir Menschen nicht zu einer Gefahr für sie werden. Was tun sie also? Sie kontrollieren – wie unsere eigenen Geheimdienste – unsere Kommunikation, gucken unsere Fernsehsendungen und versuchen, sich ein Bild von uns zu machen. Ab und zu fangen sie jemanden weg, untersuchen seine Physiologie und seinen Geist – und lassen ihn wieder laufen. Sie wollen vermutlich herausfinden, wie wir funktionieren, damit sie uns im äußersten Notfall auch bekämpfen können. Aber sie bringen niemanden um … jedenfalls nicht, solange wir ihnen nichts tun. Bis jetzt wurden wir nicht abgeschlachtet, versklavt oder okkupiert – höchstens ein bisschen unterwandert. Die „Men in Black“ lassen grüßen. Also, ganz schlecht können die da oben im Orbit nicht sein ;). Vielleicht sind es auch einfach ganz normale Lebewesen, die auch Fehler machen, sich verlieben, in schräge diplomatische Verwicklungen Continue Reading →
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Anneliese Wipperling: Welt ohne Götter
Die Schutzgeister von Nakkar und die Ah´Maral – Heylas geheimnisvolle Krieger – haben gemeinsam das Triumphat besiegt und die Taluri beschreiten unter ihrem neuen König Dalmo den Weg des Friedens. Die Wunden des Krieges könnten endlich heilen, wenn nicht die Probleme auf Nakkar wären … Der Planet leidet neuerdings unter schweren Unwettern, die Ernte verfault auf den Feldern und was das Schlimmste ist: Seine Götter sind verstummt. Die Sekte der Erleuchteten Opferer schiebt alles auf die gottlosen Außenweltler, die angeblich die Schutzgeister beleidigt haben. Sie fegen die demokratisch gewählte planetare Regierung beiseite und hunderte Außenweltler – vor allem Taluri – werden von den blauen Bjena bei barbarischen Zeremonien geopfert. Selbst als die Liga friedlicher Welten den Planeten unter Quarantäne stellt, geht das Morden weiter, die fanatischen Priester machen auch vor dem eigenen Volk nicht halt … Die Liga begreift: Der einzige Weg, um das Nakkaranische Volk zu retten, führt über seine „Götter“ – Vor Jahrmillionen geschaffene Energiewesen, die in der Sonne Nakkars hausen und bisher stets für ein stabiles, mildes Klima auf dem Planeten sorgten. Doch was brachte die „Götter“ aus dem Gleichgewicht? Können die Ah’Maral und der große Philosoph Andal verhindern, dass Nakkar endgültig der Barbarei verfällt?
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Anneliese Wipperling: „Die Rückkehr der Poeten“
Der übermächtige Aggressor wurde besiegt, die „Liga Friedlicher Welten“ ist endlich frei. Doch viele Probleme fangen gerade erst an … Blutige Unruhen erschüttern Talur und Nakkar, die geschwächte Liga-Flotte ist mit der Krise völlig überfordert. Auf einigen Randwelten der Liga ist die Sklaverei wieder erstanden – und ein Anführer der Ah´Maral erkennt mit Entsetzen, dass er die Schuld daran trägt. Inmitten dieser Wirren entscheiden sich die Schicksale des Poeten Ingal, der Sängerin Kah´Mara und ihrer Schwester Kah´Liza. Aber auch Kodahl, der Erste Regierende Talurs, wird gezwungen, einen völlig neuen Weg einzuschlagen … Hinweis: Die Erstfassung dieses Buches wurde als nicht-kommerzielles Zine im „Star Trek Forum“ herausgegeben. Seit sich das Forum vor einigen Jahren leider aufgelöst hat, suchen wir nach einer neuen Veröffentlichungsmöglichkeit. Sollte nicht mehr lange dauern :).
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Anneliese Wipperling: „Gesang mitten im Feuer“
Das Volk von Heyla steht vor dem Untergang: Gottgleiche Energiewesen aus einem anderen Universum halten den Planeten mit ihrem Heer besetzt. Die Städte liegen in Trümmern. Die telepathisch begabte Bevölkerung wird für grausamste Experimente missbraucht. Zivilisten harren monatelang in stickigen Höhlen aus, viele sind dem Wahnsinn nahe … Trotzdem können die Eroberer ihren Sieg nicht ungestört genießen: Die Ah’Maral, archaische Wüstenkrieger mit geheimnisvollen mentalen Gaben, leisten erbitterten Widerstand. Legenden vom „lautlosen Tod“ und dem „Schrumpfen in der Kälte“ versetzen die feindlichen Soldaten in Angst und Schrecken … Aber der Feind lässt sich nicht aufhalten. Nicht nur Heyla – auch andere friedliche Welten werden von der fremden Macht überrollt. Der Zorn der „Götter“ richtet sich sogar gegen ihre eigenen Verbündeten, die faschistischen Taluri. Mitten im Krieg findet der Ah’Maral-Anführer Madras seine große Liebe: den jungen Taluri-Dissidenten Rinar, der in einem Gefangenenlager unvorstellbares Leid erdulden musste. Rinar, ein Musikstudent, zeigt der völlig demoralisierten heylanischen Bevölkerung, wie wichtig Hoffnung, Liebe, Gesang und Tanz auch in den schlimmsten Zeiten sind. Das Blatt wendet sich zugunsten Heylas, als die Ah’Maral mächtige neue Verbündete gewinnen: die „Schutzgeister“ des Planeten Nakkar. Doch bald entstehen Zweifel an dieser Allianz – denn zwischen den „Schutzgeistern“ und dem Feind existiert eine unselige Verbindung … Hinweis: Die Erstfassung dieses Buches wurde als nicht-kommerzielles Zine im „Star Trek Forum“ herausgegeben. Seit sich das Forum vor einigen Jahren leider aufgelöst hat, suchen wir nach einer neuen Veröffentlichungsmöglichkeit. Sollte nicht mehr lange dauern :).
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Anneliese Wipperling: „Zeitsplitter“
Der Turuska Warun aus dem Hause Boras fühlt sich am Institut für alte Geschichte in Heyla´Thur nicht besonders wohl. Er leidet unter dem unnatürlichen Ambiente, seine rassistischen Kollegen ignorieren ihn und sein adeliger Chef übersieht ihn regelmäßig bei Beförderungen. Aber Warun ist nicht nur Historiker, sondern auch Anführer einer Bruderschaft der Ah´Maral, der verborgenen Krieger seines Volkes, und das hilft ihm durchzuhalten. Eines Tages begegnet ihm auf einem der geisterhaft weißen Korridore des Instituts ein neuer Kollege: Hijra aus dem Hause Sadam. Der Fremde gleicht dem dunklen Krieger wie ein blasser Zwilling. Warun fühlt sich zu ihm hingezogen wie zu einem Bruder … er hasst ihn, weil er aus einem der schlimmsten Raspayaticlans stammt … und ihm ist die Existenz eines Doppelgängers aus einem feindlichen Haus zutiefst unheimlich. Antworten auf seine Fragen kann er nur in der finsteren Zeit vor Ennu finden. Warun begibt sich auf eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit … Hinweis: Die Erstfassung dieses Buches wurde als nicht-kommerzielles Zine im „Star Trek Forum“ herausgegeben. Seit sich das Forum vor einigen Jahren leider aufgelöst hat, suchen wir nach einer neuen Veröffentlichungsmöglichkeit. Sollte nicht mehr lange dauern :).
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Anneliese Wipperling: „Krieg im Blut „
Ein moderner heylanischer Historiker und ein Krieger aus der Zeit kurz vor dem großen Umbruch erzählen von Dunkelheit, Gefahr und Konflikt. Es bestätigt sich, was wir schon immer geahnt haben: Damals war alles viel grausamer, als es sich ein zivilisiertes Lebewesen jemals vorstellen könnte …Überall auf Heyla toben Kriege, mächtige Lokalfürsten kämpfen erbittert um Macht, Land und Ressourcen. Luft, Wasser und Nahrung sind durch schmutzige Waffen völlig verseucht. Der Untergang der gesamten Spezies scheint unmittelbar bevorzustehen. Das mental überdurchschnittlich begabte Volk der Turuska wird erbarmungslos gejagt – und wehrt sich ebenso erbarmungslos. Seine Krieger kommen nur noch zum Schlafen und Lieben heim in die Zeltdörfer. Kranke, Alte und Kinder brechen unter der schweren Feldarbeit fast zusammen. Es bleibt keinerlei Raum für Persönliches. Manche fragen sich schon, ob der Tod nicht besser wäre, als diese ewige, freudlose Schinderei … Aber die Wahrträumer haben einen Erlöser versprochen. Was wird der Umbruch bringen: Den lang ersehnten Frieden oder nur eine andere Art von Terror? Hinweis: Die Erstfassung dieses Buches wurde als nicht-kommerzielles Zine im „Star Trek Forum“ herausgegeben. Seit sich das Forum vor einigen Jahren leider aufgelöst hat, suchen wir nach einer neuen Veröffentlichungsmöglichkeit. Sollte nicht mehr lange dauern :).
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Adriana Wipperling (Hrsg.): Das Zeitschiff der Tannari
Wenn ein Schiff durch Raum und Zeit und parallele Universen reist, sammelt sich im Datenspeicher Faszinierendes! Zum Beispiel die skurrile Geschichte eines Geburtstagsgeschenks, das unbedingt überbracht werden muss – selbst wenn es eine Reise zum Mars kostet. Widersprüchliche Medienberichte über ein neugieriges Kleinkind, das für dipomatische Verwicklungen mit kristallförmigen Aliens verantwortlich ist. Eine Logbuchaufzeichnung verrät, dass die Erde unbewohnbar wird und die Galaxie ins Chaos zu stüzen droht. Es gibt nur einen Mann, der das verhindern könnte … Oder hat es die Menschheit am Ende doch geschafft, sich selbst auszulöschen? Denn wie erklärt es sich, dass im Jahr 4000 auf der Erde nur noch künstliche Intelligenzen zu existieren scheinen? Und das ist längst nicht alles!
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Anneliese Wipperling: Ibor. Mein Kosmos, mein weites Land
Kurze Inhaltsangabe: Auf einer Studienreise zum Planeten Heyla wird die Philosophiestudentin Michelle von geheimnisvollen Träumen geplagt. Alle diese Träume handeln von einem unbekannten Mann, der sich in großer Gefahr befindet – und nur Michelle kann ihn vor dem Tod bewahren. Dann steht sie diesem Mann wahrhaftig gegenüber und begreift: Manchmal muss man kompromisslose Entscheidungen treffen, um seine wahre Bestimmung zu finden. Das Buch hat 152 Seiten DIN A5, ein Farbcover von Adriana Wipperling, Preis: 11 Euro. Klappentext: Ibor und ich stehen mitten in der Wüste. Die Sonne brennt unerträglich; der Schweiß läuft mir über das Gesicht und die Zunge klebt mir am Gaumen. Ich möchte etwas sagen und bringe doch nur ein unartikuliertes Krächzen hervor. Ibor lächelt mich zärtlich an. Plötzlich weiten sich seine Augen vor Schreck. Die ganze Oberfläche Heylas gerät mit einem Mal in Bewegung, spaltet sich in Schollen auf, die in alle Richtungen auseinander streben. Manche steigen sogar zum Himmel auf oder sinken mit rasender Geschwindigkeit in die Tiefe. Die pure Entropie treibt gerade ihr Unwesen. Ibor und ich bewegen uns in unterschiedliche Richtungen …
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Anneliese Wipperling (Hrsg:): „Wir sind das Grün der Wüste“ – Eine Autorengruppe stellt sich vor
Dies ist eine Anthologie des Glasvogelschwarms Und so klingen unsere Lieder … Walter Kiesenhofer: „Sprache: Ob sie tatsächlich den Raum krümmt? Ob Wörter, in Sätzen zu Sonnen gebrannt, neue Milchstraßen zeugen …“ Gabriele Scharf: „Ich sah auf dem Boden den verwelkten Strauß, der für mich immer noch ein Meer von leuchtendem Blau und goldenem Gelb war.“ Ramona Scheerer: „Auf einmal sind diese Federn überall, umhüllen warm und voller Herzlichkeit. ‚Willkommen’, wispert es. ‚Willkommen im magischen Land.’“ Adriana Wipperling: „Das Abendrot versickert. Es brodelt in den Blütenkelchen als Magma …“ Anneliese Wipperling: „Die Logik schlummert, eingehüllt in wisperndes Haar und gedämpften Gesang. Augäpfel rollen hinter geschlossenen Lidern über mystische Klippen …“ Textauszüge: Auszug aus der Kurzgeschichte “Mira” von Adriana Wipperling: Unsere Familie war nicht länger vollständig. Das Leben ging weiter, aber es wirkte substanzlos und fad auf mich. Schon das Frühstück war öde, ohne Katze, die mir die Leberwurst vom Brot leckte. Ich fand die Lederjacke wieder, die Mira auf dem Gewissen hatte. Die neueste Mode und pflanzlich gegerbtes Ökoleder – nicht gerade billig. Das Maximum, was ich mir als arme Studentin leisten konnte. Dieses verdammte pelzige kleine Aas! Ich kann mir nicht einmal vorwerfen, ich hätte nicht aufgepasst. Ich habe die Jacke immer in den Schrank gehängt und die Türen niemals offen gelassen. Schließlich wusste ich, dass meine Mi verrückt nach Leder war. Dummerweise besaß mein Kleiderschrank Schiebetüren, die sehr leicht auf und zu gingen. Nicht sehr praktisch, wenn man eine hochintelligente Katze mit krimineller Veranlagung hat. Eines Tages Continue Reading →
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