Grilka
Früher dachte ich: Wer braucht schon Menschen? Besonders, wenn sie mich in eine Kiste mit Löchern stopfen und einfach wegschleppen, obwohl ich gar nicht will!
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Anneliese Wipperling: „Dichter, Dilettanten und Dämonen – Plaudereien über das Schreiben“
Dieses Buch enthält 18 sehr persönliche Texte über die Freuden und Fallstricke der Schriftstellerei. Die Autorin selbst schreibt seit fast 40 Jahren: zuerst Lyrik, später Romane und Kurzgeschichten. Äußerst freimütig plaudert sie über Schreibblockaden, Anfängerfehler, nächtliche Heimsuchungen, cholerische Schreibzirkelleiter, DDR-Kulturpolitik, außerirdische Helden und Ideen klauende Ex-Freunde. Ihr kurzweiliger, selbstironischer, oft schonungsloser Umgang mit Erfolgen und Niederlagen, Verlagen und Literaturforen, kleinlichen Kritikern und eigenwilligen Romanfiguren macht diesen Band zu einem Leseerlebnis für Autoren und alle, die es werden wollen. “Dichter, Dilettanten und Dämonen” wird Anfängern weiterhelfen und “alte Hasen” zum Schmunzeln bringen.
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Minnie
Also, ich bin noch da, auch wenn ihr euch das nicht vorstellen könnt. Nein, nicht nur auf dieser Website und in den Herzen meiner ehemaligen Dosis … aber keine anständige Katze verrät, wohin es ihre Seele diesmal verschlagen hat, welchen Körper ihr der große Geist diesmal geborgt hat. Das ist streng verboten!
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Interview mit Fleetadmiral J.J. Belar von sf3dff.de.vu
1. Wie bist du zum FanFiction schreiben gekommen? Das war auf der FedCon 1999. Wir sind am Stand eines kreativen Star-Trek-Fanclubs vorbei gekommen, haben in den Fanzines geblättert und waren positiv überrascht, wie gut die Qualität der Geschichten war. Ich hab mit einen Band mit Stories aus dem Dominionkrieg gekauft, kam mit einer der Autorinnen ins Gespräch – und nach kürzester Zeit einen ganzen Stapel Zines und Infomaterial im Arm :). Meine Mutter und ich wurden gefragt, ob wir mitmachen wollen – und wir waren natürlich begeistert, dass es diese Chance für kreative Fans gibt! Mir spukte nämlich schon seit längerer Zeit das Konzept für eine neue Star-Trek-Reihe mit eigenen Charakteren im Kopf herum. Hier bekannt unter dem Namen: “Star Trek Defender” ;). Aber allein für die Schublade hätte ich nie die Energie aufgebracht, so ein Monsterprojekt anzugehen. Den Club, wo wir unsere ersten Stories veröffentlich haben, gibt es noch (www.st-forum.de). Ich veröffentliche meine Defender-Romane dort immer noch in Printform (handkopiert und zusammengetackert, wie es sich für ein nichtkommerzielles Fanzine der Produktionsfirma Hobbykeller gehört ^^). 2. Wie lange schreibst du schon? Seit der 1. Klasse *grins*. Genau genommen schreibe ich Geschichten seit ca. 15 Jahren, FF seit 8 Jahren und Gedichte seit 4 Jahren. 3. Warum schreibst du? Gute Frage … Weil ich nicht anders kann oder so ^^. Weil mich meine Charaktere verfolgen und ich wahrscheinlich zur multiplen Persönlichkeit werde, wenn ich nicht über sie schreibe ;). Manchmal schreibe ich, um irgendwas abzuarbeiten – aber meistens macht es mir Continue Reading →
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Anneliese & Adriana Wipperling, Hans B., Walter Kiesenhofer, Gerd Schleusner: „Im Licht des Abends stand der Bach still“
Die befreundeten Autoren Hans B., Adriana und Anneliese Wipperling, Walter Kiesenhofer und Gerd Schleusner reisen gemeinsam durch Zeit und Raum. Sämtliche Illustrationen stammen von den Autoren der Geschichten und Gedichte. Die Anthologie beginnt mit einer Shortstory, die vom Untergang des vorigen und dem Beginn unseres Kosmos erzählt. Ein Weltgeist wird geboren und sorgt von nun an für ein lebensfreundliches Universum. In weiteren Geschichten und Gedichten offenbaren sich die Geheimnisse und Abgründe hinter scheinbar alltäglichen Begebenheiten. Der Leser erlebt fantastische, humorvolle, berührende und erschreckende Momente der Gegenwart und Zukunft auf der Erde, im All und auf fremden Welten. Dichter der Erde und fiktive Poeten anderer Planeten enthüllen ihre Gedanken, Gefühle und Träume, ihren Zorn, ihre Liebe und ihre Verzweiflung. Am Ende der Reise ist „Gott“ ausgelaugt und entmutigt. Der vorzeitige Untergang des ganzen Universums droht. Wird es gelingen, dem Leben eine neue Chance zu geben?
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„Ich war am liebsten Häuptling“
Von Bernd Köllinger “Was passiert, wenn man einer neunjährigen Vulkanierin einen Gedichtband von Garcia Lorca schenkt?” Dieser Satz, mit dem Anneliese Wipperling im Internet auf ihren Roman “Der weite Weg zur Erde” aufmerksam macht, ist verräterisch, enthält er doch gleich zwei wichtige Informationen über die Autorin selbst: erstens, dass sie eine glühende Anhängerin der Star-Trek-Serien ist und als solche Geschichten schreibt, die in einem phantastischen Universum spielen; und zweitens, dass sie seit vielen Jahren der Lyrik verfallen ist, insonderheit jener Pablo Nerudas, Garcia Lorcas und der Surrealisten. Die neunjährige Vulkanierin ist auch eine Projektion ihrer selbst. Die Brandenburgerin, die am 31. Dezember 2003 in den Vorruhestand geschickt wurde, nachdem sie zuvor für das Bahnumweltzentrum Kirchmöser die Datenbanken über Abwasserkanäle betreut und ausgewertet hatte, gesteht unumwunden, dass sie “nur zu einem Viertel aus der Gegend” stamme. Eben jenes Viertel aber hatte einst eine Familientragödie ausgelöst. Fritz Wipperling, der Großvater aus dem Harz, hatte sich in ein Mädchen aus Milow verliebt. Nach Meinung der Familie jedoch war das für ihn die falsche Frau, denn sie brachte in die Ehe kein Geld. Da er nicht von ihr ablassen wollte, wurde er kurzerhand enterbt. So löste man damals Familienkonflikte. Großvater Fritz war ein unternehmender, fleißiger Mann. Er gründete eine Handschuhfabrik, die durchaus florierte und die Familie ernährte, bis er sie in der Weltwirtschaftskrise Ende der zwanziger Jahre wieder verlor. Ein Brandenburger Schicksal, das weder alt noch neu ist. Manch hoffnungsvoller Jungunternehmer der Gegenwart wird sich mit seinem Schicksal identifizieren können. Auch Anneliese Wipperling wäre Continue Reading →
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„Tief innen tanzen sie“ – Lyrik aus Deutschland und Österreich
Anneliese & Adriana Wipperling, Ramona Scheerer, Walter Kiesenhofer: Tief innen tanzen sie (Lyrik aus Deutschland und Österreich, BoD, Januar 2007) Das Internet macht es möglich: Autoren aus Brandenburg an der Havel, Schnackenburg im Wendland und dem österreichischen Linz finden sich, sind fasziniert voneinander und wagen eine gemeinsame Veröffentlichung. Entstanden ist ein Buch, das zugleich weiblich und männlich ist, jugendlich und erfahren, kämpferisch und hemmungslos verträumt. Worum geht es? Seerosen blühen unterm Kopfsteinpflaster. Raumschiffe kriechen durch die Kanalisation. Schelmische Engel heben ihre Röcke zum Can-Can. Infantile Götter naschen Eiszeiten am Stiel. Ein Mann befreit sich von seiner eigenen Haut. Liebhaber werden unter Blütenschnee begraben. Schmetterlinge fallen als rostige Schrauben vom Himmel … Mit Hingabe, Scharfsinn, Liebe, Humor und zuweilen auch Schwermut wandern die Autoren durch bizarre Traumwelten und die ungeschminkte Realität.
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Anneliese & Adriana Wipperling: „Jenseits von Schwarz und Weiß“
Manchmal ist ein Feind nicht wirklich ein Feind. Das erkennt eine Sternenflottencrew, deren fröhlich-chaotische Weihnachtsfeier durch einen Klingonenangriff unterbrochen wird … eine Raumschiffkommandantin, die im Dominionkrieg vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens steht … eine Siedlersfrau aus der DMZ, die im Haus ihrer Schwiegermutter von Cardassianern überfallen wird … und eine bajoranische Widerstandskämpferin, die in bester Absicht mehrere gute Freunde ins Verderben reißt. Janeway und Tuvok wiederum erfahren die tragische Vorgeschichte eines besonders gefährlichen Gegners – und erkennen die Sinnlosigkeit hinter seinem Handeln. Denn viele Probleme lösen sich von selbst, wenn man dem Fremden mit Offenheit begegnet. So begreift eine Studentin der Sorbonne, dass vulkanische Philosophie keineswegs langweilig sein muss. Chakotay von der USS Voyager lernt, sich selbst und sein Volk besser zu verstehen. Die Cardassianerin Yanar muss eine Nacht mit ihrem schwulen Freund Ikat verbringen – und die junge T´Liza hilft ihrem Partner über das Pon Farr. Lustig wird es, wenn Dr. Selar von der USS Enterprise eine Gedankenverschmelzung mit Datas Katze Spot wagt … ein Kleinkind für diplomatische Verwicklungen mit kristallinen Wesen sorgt … oder eine verbohrte Provinzmutti sich über ihren vulkanischen Schwiegersohn aufregt. Aber auch hier geht es um das wichtigste Prinzip von „Star Trek“: dass es „Jenseits von Schwarz und Weiß“ unzählige schillernde Farben gibt.
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Drei Farben
Meine ersten Versuche in abstrakter Kunst 😉 (C) 2005 Adriana Wipperling
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Magic Mountains
Eine Landschaft – drei verschiedene Varianten. Es lebe Terragen :-). (C) 2005 Adriana Wipperling
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