Down to Earth
3D-Landschaftsgrafik, gerendert in Vue (C) 2012 – 2014 by Adriana Wipperling
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Beyond Reality
3D-Landschaftsgrafik, gerendert in Vue (C) 2012 – 2014 by Adriana Wipperling
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Desperation Star Trek Germany – oder: Where has all the mone gone?
Eines vorweg: So negativ, wie die Überschrift vielleicht vermuten lässt, sehe ich Destination Star Trek Germany nicht. Ich habe mich an diesem Wochenende sogar prächtig amüsiert, muss aber ehrlich sagen, dass ich mich auf anderen Events, die weniger kostspielig waren, teilweise besser amüsiert habe. Anders ausgedrückt: Wenn unsere Geldscheine Klingonische Krieger wären, müssten viele von ihnen jetzt umsonst vor den Toren des Sto’Vo’Kor Schlange stehen: Ihr Ende war einfach nicht ehrenvoll und würdig genug . Zurück zum Anfang der Geschichte. Da gab es letztes Jahr Gerüchte über eine neue Star Trek Convention aus England, das größte Star Trek Event, das Europa jemals gesehen hat. Vor zwei Jahren waren alle fünf Captains gleichzeitig dort, um die Kajüte zu rocken. Mit wehmütiger Erinnerung an die tolle Star Wars Celebretion in Essen, dachte ich: So etwas müsste es einmal für Star Trek geben. Schließlich bin ich im Grunde meines Herzens mehr Trekkie als Star Wars Fan, obwohl ich beides mag. Und dann kam die Destination Star Trek Germany … Mit einen ziemlich unübersichtlichen Preissystem und anfangs recht spärlichen Infos – aber das konnte mich in meinem „Da muss ich hin“-Gefühl nicht schwächen. Am Freitag, dem 21. Februar war es endlich so weit. Frankfurt empfing mich mit atemberaubenden Wolkenkratzern aus Strahl und Glas, die in der warmen Abendsonne glänzten, ich folgte den Wegweisern zur Destination Star Trek Germany und fühlte mich ins 24. Jh. versetzt, noch bevor ich die Messe überhaupt betreten hatte. Dort war ich angenehm überrascht, dass es an der Anmeldung keine Continue Reading →
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Anneliese Wipperling: Welt ohne Götter
Die Schutzgeister von Nakkar und die Ah´Maral – Heylas geheimnisvolle Krieger – haben gemeinsam das Triumphat besiegt und die Taluri beschreiten unter ihrem neuen König Dalmo den Weg des Friedens. Die Wunden des Krieges könnten endlich heilen, wenn nicht die Probleme auf Nakkar wären … Der Planet leidet neuerdings unter schweren Unwettern, die Ernte verfault auf den Feldern und was das Schlimmste ist: Seine Götter sind verstummt. Die Sekte der Erleuchteten Opferer schiebt alles auf die gottlosen Außenweltler, die angeblich die Schutzgeister beleidigt haben. Sie fegen die demokratisch gewählte planetare Regierung beiseite und hunderte Außenweltler – vor allem Taluri – werden von den blauen Bjena bei barbarischen Zeremonien geopfert. Selbst als die Liga friedlicher Welten den Planeten unter Quarantäne stellt, geht das Morden weiter, die fanatischen Priester machen auch vor dem eigenen Volk nicht halt … Die Liga begreift: Der einzige Weg, um das Nakkaranische Volk zu retten, führt über seine „Götter“ – Vor Jahrmillionen geschaffene Energiewesen, die in der Sonne Nakkars hausen und bisher stets für ein stabiles, mildes Klima auf dem Planeten sorgten. Doch was brachte die „Götter“ aus dem Gleichgewicht? Können die Ah’Maral und der große Philosoph Andal verhindern, dass Nakkar endgültig der Barbarei verfällt?
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Anneliese – Über mich
Nach einem allseits beliebten Enneagramm zur Bewertung der Persönlichkeit (Werner Tiki Küstenmacher: “Simplify your Life”) bin ich ein Kopftyp … ein Mensch mit einer britischen Seele, der seine Privatsphäre über alles schätzt, der das Lebensziel hat, allen Dingen auf den Grund zu gehen … und aufpassen muss, dass er mit seinen Gefühlen, seiner Zeit und seinen Schätzen nicht zu sehr geizt. Wenn ich es irgendwann geschafft habe, meine Stärken voll zu entwickeln, soll ich angeblich über die Gaben der Weisheit, Klarheit, Objektivität und Gastfreundschaft verfügen. Ich finde, dass das eine hammermäßiger Anspruch ist … und dass man merkwürdigerweise in diesem Kontext sehr leicht Briten durch Vulkanier ersetzen kann. Ich habe begriffen, dass irgendwo da draußen mein wahres Volk lebt … Seitdem versuche ich in aller Bescheidenheit, die vulkanische Gesellschaft zu studieren. Ich frage nach Spuren der Vergangenheit, sozialen Konflikten und der Wirkung des Dogmas auf das Schicksal des Einzelnen. Ich fand bewundernswerte, skurrile, tragische und scheußliche Dinge heraus … und ich lernte das archaische Volk der Turuska – die Schmuddelkinder Vulkans – kennen und lieben. Nun sitze ich praktisch in jeder freien Minute mit meinen pelzigen Musen in der heißen Sonne vor meinem Zelt mitten in der südlichen Wüste. Puh! Es sind meist mehr als 40°C im Schatten und die Schwerkraft ist mörderisch, vor allem für jemanden, der der noch aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts (Jahrgang 1947) stammt und nicht gerade dünn ist. Verrückt … aber was soll ich machen, ich habe hier irgendwie Wurzeln geschlagen. Inzwischen sind Continue Reading →
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Anneliese Wipperling: „Die Rückkehr der Poeten“
Der übermächtige Aggressor wurde besiegt, die „Liga Friedlicher Welten“ ist endlich frei. Doch viele Probleme fangen gerade erst an … Blutige Unruhen erschüttern Talur und Nakkar, die geschwächte Liga-Flotte ist mit der Krise völlig überfordert. Auf einigen Randwelten der Liga ist die Sklaverei wieder erstanden – und ein Anführer der Ah´Maral erkennt mit Entsetzen, dass er die Schuld daran trägt. Inmitten dieser Wirren entscheiden sich die Schicksale des Poeten Ingal, der Sängerin Kah´Mara und ihrer Schwester Kah´Liza. Aber auch Kodahl, der Erste Regierende Talurs, wird gezwungen, einen völlig neuen Weg einzuschlagen … Hinweis: Die Erstfassung dieses Buches wurde als nicht-kommerzielles Zine im „Star Trek Forum“ herausgegeben. Seit sich das Forum vor einigen Jahren leider aufgelöst hat, suchen wir nach einer neuen Veröffentlichungsmöglichkeit. Sollte nicht mehr lange dauern :).
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Anneliese Wipperling: „Gesang mitten im Feuer“
Das Volk von Heyla steht vor dem Untergang: Gottgleiche Energiewesen aus einem anderen Universum halten den Planeten mit ihrem Heer besetzt. Die Städte liegen in Trümmern. Die telepathisch begabte Bevölkerung wird für grausamste Experimente missbraucht. Zivilisten harren monatelang in stickigen Höhlen aus, viele sind dem Wahnsinn nahe … Trotzdem können die Eroberer ihren Sieg nicht ungestört genießen: Die Ah’Maral, archaische Wüstenkrieger mit geheimnisvollen mentalen Gaben, leisten erbitterten Widerstand. Legenden vom „lautlosen Tod“ und dem „Schrumpfen in der Kälte“ versetzen die feindlichen Soldaten in Angst und Schrecken … Aber der Feind lässt sich nicht aufhalten. Nicht nur Heyla – auch andere friedliche Welten werden von der fremden Macht überrollt. Der Zorn der „Götter“ richtet sich sogar gegen ihre eigenen Verbündeten, die faschistischen Taluri. Mitten im Krieg findet der Ah’Maral-Anführer Madras seine große Liebe: den jungen Taluri-Dissidenten Rinar, der in einem Gefangenenlager unvorstellbares Leid erdulden musste. Rinar, ein Musikstudent, zeigt der völlig demoralisierten heylanischen Bevölkerung, wie wichtig Hoffnung, Liebe, Gesang und Tanz auch in den schlimmsten Zeiten sind. Das Blatt wendet sich zugunsten Heylas, als die Ah’Maral mächtige neue Verbündete gewinnen: die „Schutzgeister“ des Planeten Nakkar. Doch bald entstehen Zweifel an dieser Allianz – denn zwischen den „Schutzgeistern“ und dem Feind existiert eine unselige Verbindung … Hinweis: Die Erstfassung dieses Buches wurde als nicht-kommerzielles Zine im „Star Trek Forum“ herausgegeben. Seit sich das Forum vor einigen Jahren leider aufgelöst hat, suchen wir nach einer neuen Veröffentlichungsmöglichkeit. Sollte nicht mehr lange dauern :).
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Anneliese Wipperling: „Zeitsplitter“
Der Turuska Warun aus dem Hause Boras fühlt sich am Institut für alte Geschichte in Heyla´Thur nicht besonders wohl. Er leidet unter dem unnatürlichen Ambiente, seine rassistischen Kollegen ignorieren ihn und sein adeliger Chef übersieht ihn regelmäßig bei Beförderungen. Aber Warun ist nicht nur Historiker, sondern auch Anführer einer Bruderschaft der Ah´Maral, der verborgenen Krieger seines Volkes, und das hilft ihm durchzuhalten. Eines Tages begegnet ihm auf einem der geisterhaft weißen Korridore des Instituts ein neuer Kollege: Hijra aus dem Hause Sadam. Der Fremde gleicht dem dunklen Krieger wie ein blasser Zwilling. Warun fühlt sich zu ihm hingezogen wie zu einem Bruder … er hasst ihn, weil er aus einem der schlimmsten Raspayaticlans stammt … und ihm ist die Existenz eines Doppelgängers aus einem feindlichen Haus zutiefst unheimlich. Antworten auf seine Fragen kann er nur in der finsteren Zeit vor Ennu finden. Warun begibt sich auf eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit … Hinweis: Die Erstfassung dieses Buches wurde als nicht-kommerzielles Zine im „Star Trek Forum“ herausgegeben. Seit sich das Forum vor einigen Jahren leider aufgelöst hat, suchen wir nach einer neuen Veröffentlichungsmöglichkeit. Sollte nicht mehr lange dauern :).
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Anneliese Wipperling: „Krieg im Blut „
Ein moderner heylanischer Historiker und ein Krieger aus der Zeit kurz vor dem großen Umbruch erzählen von Dunkelheit, Gefahr und Konflikt. Es bestätigt sich, was wir schon immer geahnt haben: Damals war alles viel grausamer, als es sich ein zivilisiertes Lebewesen jemals vorstellen könnte …Überall auf Heyla toben Kriege, mächtige Lokalfürsten kämpfen erbittert um Macht, Land und Ressourcen. Luft, Wasser und Nahrung sind durch schmutzige Waffen völlig verseucht. Der Untergang der gesamten Spezies scheint unmittelbar bevorzustehen. Das mental überdurchschnittlich begabte Volk der Turuska wird erbarmungslos gejagt – und wehrt sich ebenso erbarmungslos. Seine Krieger kommen nur noch zum Schlafen und Lieben heim in die Zeltdörfer. Kranke, Alte und Kinder brechen unter der schweren Feldarbeit fast zusammen. Es bleibt keinerlei Raum für Persönliches. Manche fragen sich schon, ob der Tod nicht besser wäre, als diese ewige, freudlose Schinderei … Aber die Wahrträumer haben einen Erlöser versprochen. Was wird der Umbruch bringen: Den lang ersehnten Frieden oder nur eine andere Art von Terror? Hinweis: Die Erstfassung dieses Buches wurde als nicht-kommerzielles Zine im „Star Trek Forum“ herausgegeben. Seit sich das Forum vor einigen Jahren leider aufgelöst hat, suchen wir nach einer neuen Veröffentlichungsmöglichkeit. Sollte nicht mehr lange dauern :).
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Es kommen dunkle Zeiten auf Star Trek zu
J.J. Abrams führt Star Trek in die Dunkelheit – so die wortwörtliche Übersetzung des Titels. Im Trailer wird erst mal die Enterprise kaputt gemacht und stürzt ab, was irgendwie bezeichnend ist – auch wenn der Trailer sonst nicht viel über den Film aussagt. Der Film ist über zwei Stunden lang und natürlich viel komplexer. Da werden nicht nur Sachen kaputt gemacht – es wird auch gezeigt, warum sie kaputt gemacht werden. Untermalt von bombastischen Effekten und wunderschönen Stellarnebeln. Optisch und tricktechnisch steht der Film seinem Vorgänger in nichts nach und kann z.T. sogar einiges draufsatteln: Die ENTERPRISE wird mehrfach auf stilvolle Weise geschreddert, versenkt, zum Qualmen gebracht und auf fremden Planeten Baden geschickt. Von dem Anspruch, das beste Star Trek Movie aller Zeiten zu sein, ist „Into Darkness“ trotzdem Lichtjahre entfernt.
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