Frank Conan
Geboren wurde ich 1977 in Köln, ich bin gelernter Maler und Lackierer, begeisterterter Modellbauer und mindestens genauso begeisterter Cosplayer. Seit 2006 laufe ich als halbnackter Barbar auf diversen Szene-Events und Convenventions herum. Dabei habe ich auch die Liebe meines Lebens, Adriana, erbeutet … ich meine, kennengelernt. Ihretwegen bin ich 2014 nach Potsdam gezogen und habe es nicht bereut. Ich finde es hier wunderschön und sehe es als Neustart meines Lebens. So kann es weitergehen! Cosplay heißt für mich vor allem eins: Voller Körpereinsatz! Erstens mache ich meine Kostüme so weit es geht selbst (z.B. am Conan-Outfit: Lendenschurz, Kampfrock, Schwert-Gurt usw.). Zweitens ist die Hauptsache beim Conan-Cosplay der Körper – und dafür trainiere ich so hart und so oft wie möglich. Neben Conan verkörpere ich u.a. Duncan“Highlander“ MacLeod, Indiana Jones, James Bond, einen Sith-Barbaren, einen Starfleet-Captain der TOS-Zeit, Punisher und Tarzan. Manchmal dauert ein kreativer Prozess lange, bis etwas fertig wird. Aber dieses Hobby macht mir sehr viel Spaß und freue mich immer wieder, auf Gleichgesinnte zu treffen. Ab und zu photo-shoppe ich auch ganz gern und kann dabei ganz schön perfektionistisch sein. Seit ich denken kann bin ich ein großer Sci-Fi und Fantasy-Fan, ich mag Star Trek, Star Wars, Herr der Ringe, Game of Thrones und überhaupt alles, was phantastisch und episch ist. Und Katzen … die liebe ich auch! Man kann sagen, ich bin ihr ergebener Sklave ;).
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Mäuschen
Man nennt mich Mäuschen. Oder „Madam“. Manchmal auch Tyrannus Mauz. Das kann ich nicht wirklich verstehen – schließlich tyrannisiere ich niemanden (höchstens meine Dosis, wenn die Katzenklappe zu ist oder wenn kein ordentliches Futter in der Küche steht). Pssst, ich bin zwar hier der heimliche Boss – aber dass lasse ich nicht ständig heraushängen. Der Tiger bildet sich ja ein, er wäre unser aller Chef, und ich lasse ihn in seinem Wahn ;). Deshalb verstehen wir uns auch ganz gut.
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Miezie
Ich werde Miezie genannt – manchmal auch: die Prinzessin, die Zicke, der Pelz-Torpedo oder – weil ich so rund und bunt bin und gern wie ein Tribble zusammengerollt auf dem Teppich schlafe – „Planet Miezie“. In unserer verrückten kleinen Familie bin ich die Botschafterin des Chaos, ich mache zugegeben gern Blödsinn, verstecke mich manchmal an seltsamen Orten in der Wohnung, so dass mich keiner findet, oder tobe draußen die Bäume rauf und runter.
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Tiger
Gestatten: Lord Tiger of King Conan of Tarantia – Kampfname: GEFRÄSSIGES TIER! Ja, das passt schon irgendwie. Ich fresse eigentlich alles … naja, außer Katzenfutter. Am liebsten fresse ich Menschenfutter, dass ich vom Teller klauen kann. Oder ich spiele mit meinem Dosi und Waffenbruder Frank Conan „Schinken-Tauziehen“: Jeder hängt mit seinen Zähnen an einem anderen Ende der Scheibe ;).
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Die Sprache des roten Sektors
Ein grosses Projekt nähert sich seiner Vollendung. Es wird in zwei Versionen erscheinen. Hier eine Übersicht über die kürzere Variante nur von Anneliese Wipperling. Ich hoffe, das macht Euch neugierig. Der 1. Band erscheint demnächst bei amazon. Anneliese Wipperling Die Sprache des roten Sektors (Fantastische Tetralogie) Exposé zu Werbezwecken Stand: 29.01.2016
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Herbsttanz
Sonnenschein. Goldener, seltener und kostbarer dieser Tage. Verwandelt kalte Regentropfen in glitzernde Diamanten. Wir werden dünn und leicht, sonnendurchlässig, wie die fallenden Blätter. Lachen, wenn der Wind uns davonträgt. Egal wohin. Wir wissen es nicht und das ist gut so. Eines Tages fallen wir zu Boden, vermodern und vergehen. Aber nicht heute. Denn heute lachen wir, tanzen wir, lieben wir. Regendiamanten fallen uns in den Schoß, und Blätter aus Gold, rascheln unter den Füßen. Uns muss nicht kümmern, dass darunter grauer Matsch ist. (C) 2013 by Adriana
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Die Magnetische Stadt: 2014 Collection of Science Fiction Stories [Kindle Edition]
Die Anthologie, wo Adrianas Geschichte „Neujahrsapoklyske“ veröffentlicht wurde, ist seit 21.07.2015 als eBook schon bei Amazon.de erhältlich: http://www.amazon.de/Die-Magnetische-Stadt-Collection-Science-ebook/dp/B012ADQTJK/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1437559011&sr=8-1&keywords=die+magnetische+stadt BTW: 3,49 € ist nun wirklich nicht teuer (liebguck) :). Die Print-Version kommt vorausssichtlich Ende August. Und noch ne kleine Leseprobe: Ich werde wach und das Licht fällt in Streifen auf weiße Wände. Komisches, rötliches Licht, irgendwie viel zu hell. Ich richte mich vorsichtig auf … Aua, mein Schädel! Wo bin ich? Was mache ich hier? Meine Wohnung ist das nicht. Warum schlafe ich in Klamotten, mit einem Laborkittel zugedeckt? Und dann diese fiesen Kopfschmerzen … Langsam kommen die Erinnerung zurück. Nach der Sylvester-Party hat sich jeder von uns auf irgendeine Couch fallen lassen und ist auf der Stelle eingeschlafen. Hier gibt es in fast jedem Büro ein Sofa – Wissenschaftler neigen dazu, bis spät in die Nacht zu arbeiten.
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Adriana – Über mich
Geboren wurde ich am 26.04.1977 als Tochter einer sehr emanzipierten, allein erziehenden Mama. Bin ein ziemlich typisches Exemplar des Sternzeichens Stier, einschließlich Dickkopf und Hörnchen ;-). So hat mein Leben auch ein paar mehr oder weniger lustige Wendungen genommen: Nach einem Studium der Politikwissenschaft (für das ich mich eher spontan in der Schlange vor dem Immatrikulationsbüro der Uni Potsdam entschieden hatte), hab ich mich wegen mieser Arbeitsmarkt-Chancen als Selbstständige versucht und leider festgestellt, dass ich hauptsächlich Talent für Sachen habe, die kein Geld bringen. Nachdem mich die Liebe zwischendurch nach Köln verschlagen hatte, landete ich 2007 wieder an der Uni Potsdam. Dort arbeite ich mittlerweile in der zentralen Verwaltung der Uni Potsdam als Projektkoordinatorin für EU-geförderte Forschungsprojekte (ein spannender Job übrigens). Schon im zarten Kindergartenalter war ich ein großer Katzenfan und daran hat sich bis heute nichts geändert. Im Mai 2014 ist meine bessere Hälfte Frank (Freizeit-Barbar und ebenfalls Hobby-Tigerbändiger ^^), t seiner 3-köpfigen Mautz-Bande zu mir gezogen. Wenn ich mal gerade nicht arbeite oder Zeit mit meinem Schatz verbringe, bin ich immer von irgendwas besessen – zurzeit ist es vor allem der 3D-Landschaftsgenerator Vue, mit dem ich so langsam akzeptable Bilder hinbekomme. Und natürlich das Schreiben … Ich habe noch so viele Ideen für Romane und Stories im Kopf, dass es wahrscheinlich bis zur Rente reicht … Da wäre zum Einen die Fanfiction-Serie „Star Trek – Defender„, ein paar weitere Fanfictions (u.a. zu Battlestar Galactica) – und last but not least ein gemeinsamen Romanprojekt mit meiner Mutter Anneliese: Aliens stürzen mitten im Continue Reading →
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Morgen vor der Haustür
Außerirdische in Brandenburg – Wie kommt man auf so was? Vielleicht haben wir beide in den Achtzigern zu viel „ALF“ geguckt. Oder zu viel Star Trek. Es wäre doch schön, wenn es irgendwo in der Galaxis intelligentes Leben gäbe (manchmal fragt man sich schon, ob es überhaupt auf diesem Planeten so etwas gibt ;)). Wenn man bedenkt, wie viele UFO-Sichtungen es schon gab und dass unter den Beobachtern auch ganz nüchterne und vernünftige Menschen waren, können das gar nicht alles Wetterballons gewesen sein. Es wäre auch möglich, dass wir tatsächlich beobachtet werden. Die Anderen haben vielleicht ein Recht dazu, weil unser netter Planet mitten in ihrem Raumsektor liegt. Wenn das so ist, müssen sie dafür sorgen, dass wir Menschen nicht zu einer Gefahr für sie werden. Was tun sie also? Sie kontrollieren – wie unsere eigenen Geheimdienste – unsere Kommunikation, gucken unsere Fernsehsendungen und versuchen, sich ein Bild von uns zu machen. Ab und zu fangen sie jemanden weg, untersuchen seine Physiologie und seinen Geist – und lassen ihn wieder laufen. Sie wollen vermutlich herausfinden, wie wir funktionieren, damit sie uns im äußersten Notfall auch bekämpfen können. Aber sie bringen niemanden um … jedenfalls nicht, solange wir ihnen nichts tun. Bis jetzt wurden wir nicht abgeschlachtet, versklavt oder okkupiert – höchstens ein bisschen unterwandert. Die „Men in Black“ lassen grüßen. Also, ganz schlecht können die da oben im Orbit nicht sein ;). Vielleicht sind es auch einfach ganz normale Lebewesen, die auch Fehler machen, sich verlieben, in schräge diplomatische Verwicklungen Continue Reading →
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Alles neu macht der Mai …
… und in diesem Monat feiert sandozean.de seinen 10-jährigen Geburtstag. Muttertag ist demnächst auch – und „Sandozean“ ist gewissermaßen die Mutter aller unserer Projekte. Was liegt da also näher, als ihr mal wieder eine hübsche, neue Verpackung zu basteln? Aber diesmal geht es um mehr als Optik. Einigen von euch ist sicher nicht entgangen, dass die Seite monatelang scheintot war, nachdem sie von Aliens gehackt und mit kryptischen Schriftzeichen zersetzt wurde ;). Jedenfalls gibt es aus unserer Sicht nicht wirklich eine logische Erklärung, weshalb WordPress von einem Tag auf den anderen sämtliche Umlaute und deutschen Sonderzeichen abschießt … Das wieder in Ordnung zu bringen, war jedenfalls eine Sauarbeit, die wir uns ohne konkreten Anlass wohl nicht gemacht hätten. Dieser Anlass ist – neben dem 10-jährigen Jubiläum – ein neues gemeinsames Romanprojekt, an dem wir schon 2 Jahre arbeiten und hoffen, dass zumindest der erste Band Ende 2014 fertig wird. Es geht dabei um ein Alien-Schiff, das mitten im Land Brandenburg – genauer gesagt: vor Tropical Islands – abstürzt, nachdem es jahrelang heimlich die Erde beobachtet hat. Die überlebenden Besatzungsmitglieder müssen sich nun auf der Erde durchschlagen und geraten von einem bizarren Abenteuer ins nächste. Einige Menschen erweisen sich als Freunde, andere als Unheimliche Begegnung der Dritten Art. Allerdings verhält sich ein Teil der Erdenbewohner den Außerirdischen gegenüber offen feindselig und schreckt selbst vor grausamen Verbrechen nicht zurück … Also Science Fiction mit Lokalkolorit :). Wer jetzt aber einen Abklatsch von ALF erwartet, den können wir eines Besseren belehren: Es werden Continue Reading →
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