„Die Sprache des Roten Sektors“ – Lohnt es sich, das zu lesen?
Die SF ist ein gründlich beackertes Feld. Es ist praktisch unmöglich etwas rundherum Neues zu schaffen – wohl aber, etwas sehr Persönliches. Da jeder Mensch auf seine Weise einzigartig ist, sorgt eine individuelle Sichtweise dafür, dass keine Massenware entsteht. Jedenfalls bin ich davon fest überzeugt. Die „Sprache des Roten Sektors“ ist mein bisher persönlichstes Projekt. Was ich vermieden habe, weil es davon schon genug gibt: Ein geozentristisches Weltbild, bei dem der Mensch das Maß aller Dinge ist. Jegliche Art von Schwarz-Weiß-Malerei. Makellose, omnipotente, quasi gottähnliche Helden oder Spezies. Konfliktfreie paradiesische Zukunftsvisionen und absolut pessimistische Katastrophenszenarien (Warnliteratur). Problemlösungen, die bis in alle Ewigkeit funktionieren. Eine allmächtige Technik, mit deren Hilfe sämtliche Probleme lösbar sind. Außerirdische, die eigentlich Menschen mit Latexmasken sind. Stattdessen verspreche ich Euch, meinen Lesern: Zeitliche Nähe zu unserer eigenen Existenz. Was ich beschreibe, könnte schon morgen vor der Haustür passieren. Authentische Schauplätze auf der Erde: Brandenburg an der Havel, Tropical Islands, Potsdam, Berlin, Cottbus, Bonn … Die Havarie eines außerirdischen Raumschiffs im Orbit der Erde und einen Erstkontakt, bei dem einige Menschen schwere Schuld auf sich laden. Eine facettenreiche Erzählstruktur, bei der verschiedene Aliens und Menschen ihre Sicht auf das Geschehen beitragen Aliens, die Individuen mit Stärken und Schwächen sein dürfen. Faszinierende Spezies mit ziemlich merkwürdigen Lebensweisen und Moralvorstellungen. Eine Hommage an Freundschaft, Liebe, Toleranz und Vernunft. Es gibt einiges an fortschrittlicher Technik, deren Kosten, Risiken und Nebenwirkungen jedoch nicht verschwiegen werden. Ihr lernt eine Liga friedlicher Welten kennen, die funktionieren könnte, weil sie Unterschiede zulässt und ihre Continue Reading →
Posted in Bücher and tagged Projekte, Science Fiction by Adriana
Morgen vor der Haustür – Prolog
Wir freuen uns, zu verkünden, dass der erste Band der Alien-„Invasions“-Trilogie, „Morgen vor der Haustür“, gestern fertig gestellt wurde! Bis zur Veröffentlichung dauert es allerdings noch ein bisschen, denn jetzt heißt es erst mal: Korrekturlesen, Layout, Lektorieren … Der nervige Kleinkram halt ;). Außerdem sind in dieser Ausgabe nur die Kapitel von Anneliese enthalten, da ihre Tochter z.Z. leider von Alltagsstress aufgressen wird und nicht so viel Zeit zum Schreiben hat :(. Aber wir arbeiten immer noch an einer Special Edition mit Geschichten von beiden, denn das Ganze war ursprüglich als Gemeinschaftsprojekt geplant. Hier könnt ihr schon mal lesen, wie alles beginnt: ————————————————- PROLOG Große Geschichten müssen nicht zwangsläufig mit einem Paukenschlag beginnen. Manche, auch solche, bei denen es um das Überleben der Menschheit geht, kündigen sich zunächst durch winzige Indizien an – zum Beispiel durch eine Verkehrsmeldung im örtlichen Rundfunk. Den meisten Leuten im Land Brandenburg fällt sie gar nicht auf. Sie sind voll und ganz mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt. Die von der Einschränkung betroffenen Kraftfahrer nutzen fluchend die Umleitung. Nur wenige Menschen ahnen, dass wieder einmal alles in Fluss geraten ist. Zum Beispiel in Brandenburg an der Havel – der alten Chur- und Hauptstadt der Mark. Knut Sjöder, einer von Hunderten rechtlosen Kulis einer Zeitarbeitsfirma, genießt auf dem Görden in seinem Garten hinter dem Häuserblock, in dem sich seine kleine unaufgeräumte Wohnung befindet, die Mittagssonne. Er hat bis eben seine Wäsche aufgehängt und nun sitzt er gemütlich mit einer Flasche seines Lieblingsgetränks auf der Bank vor seiner Continue Reading →
Posted in Bücher and tagged Projekte by Adriana
“Morgen vor der Haustür” – die Schauplätze, Teil 2: Tropical Islands
Unser Roman-Projekt „Morgen vor der Haustür“ lebt nicht zuletzt von seinem Lokalcolorit: Wenn die Story nicht gerade auf fremden Planeten spielt, sind die Schauplätze fast immer solche, die wir gut kennen, wo wir mindestens einmal gewesen sind oder die wir sogar unsere Heimat nennen. Teil 2 dieser Reihe stellt den Ort vor, wo alles begann: Tropical Islands, das Urlaubsparadies in der ehemaligen Cargolifter-Halle, in deren Näh das Raumschiff der Aliens abgestürzt ist, während sich Protagonistin Melissa und ihr Freund Chris in der Bali-Lagune planschten … (C) All images by Adriana Wipperling
Posted in Galerie by Adriana
„Morgen vor der Haustür“ – die Schauplätze, Teil 1: Brandenburg, Gördenwald
Unser Roman-Projekt „Morgen vor der Haustür“ lebt nicht zuletzt von seinem Lokalcolorit: Wenn die Story nicht gerade auf fremden Planeten spielt, sind die Schauplätze fast immer solche, die wir gut kennen, wo wir mindestens einmal gewesen sind oder die wir soagr unsere Heimat nennen. Den Anfang machen wir mit den Wäldern um Brandenburg/Havel: Hier hat der gestrandete Heylaner Thalno sein Haus gebaut, hier irrte die pferdeähnliche Ulajah Wij auf der Suche nach Nahrung durch den Winter und es ist ein Ort der Zuflucht für unsere Heldin Amanda :). (C) All images by Adriana Wipperling
Posted in Galerie and tagged Wald by Adriana
Ich weiß, wo ich begraben bin
Es ist kein anderes Universum. Nur eine andere Epoche. Ein alter Feind plant seine Rückkehr. Die Hoffnung der Erde heißt Vulkan. Und Captain Janeway ist der Schlüssel …. Im dritten und letzten Teil des Voyager-Stargate-Crossovers gerät Kathryn Janeway in Konflikt mit der Sternenflotte. Der zwielichtige Layton bedrängt sie, denn er ahnt, dass sie ein Geheimnis verbirgt. Muss sie ihren Posten als Admiral aufgeben? Als sie zur Hochzeit mit Tuvok nach Vulkan fliegt, begreift sie, dass weit mehr auf dem Spiel steht als nur ihre Karriere … Teil 3 der Voyager-Stargate-Crossover-Trilogie von Anneliese Wipperling –> Zum Download
Posted in Downloads by Adriana
Heimkehr in die Fremde
Es ist kein anderes Universum. Nur eine andere Epoche. Ein alter Feind plant seine Rückkehr. Die Hoffnung der Erde heißt Vulkan. Und Captain Janeway ist der Schlüssel …. In der Fortsetzung des Voyager-Stargate-Crossovers „Was von den Göttern übrigblieb“ ist die USS VOYAGER aus dem Delta-Quadranten zurückgekehrt – doch für Tuvok ist es eine „Heimkehr in die Fremde“. Seit dem Domion-Krieg liegt Vulkan in Trümmern, seine Frau hat sich von ihm abgewandt und sein Weltbild bricht zusammen. Aber Tuvok ergreift die Chance zum Neuanfang – und bekennt sich endlich zu seinen Gefühlen … Teil 2 der Voyager-Stargate-Crossover-Trilogie von Anneliese Wipperling –> Zum Download
Posted in Downloads and tagged Janeway, Star Trek, Stargate, Tuvok, Voyager by Adriana
Sonnen
Space-Artworks, Teil 3. Jetzt wirds heiß ;). (C) All images by Adriana Wipperling
Posted in Galerie and tagged Artwork, Sonnen, Spaceart by Adriana
Gasriesen
Eine andere Besessenheit von mir: Gasriesen ^^. (C) All images by Adriana Wipperling
Posted in Galerie and tagged Planeten by Adriana
Ringplaneten
Planetenringe – immer wieder eine Herausforderung! Adriana versucht sich daran seit 2008 – und hier gibt es (in chronologischer Reihenfolge) eine Auswahl der gelungeneren Versuche. Das letzte Bild ist von Dezember 2015. (C) All images by Adriana Wipperling
Posted in Galerie and tagged Planeten by Adriana
Amanda Wipperling: „Freiheit genießen“
Freiheit genießen Ich reise mit dem Wind. Mein Haus ist er, mein Bett, mein Gefährte. Ich bin ganz oben, die Berge weit unter mir. Durchsichtig bin ich, wie Luft unsichtbar. Niemand sieht mich. Nur selten glänzen meine Flügel aus Glas in den schrägen Strahlen des Abends.
Posted in Lyrik and tagged Freiheit by Adriana