Sanitäranlagen als Gradmesser für Zivilisation?

Geben Sie zu, dass sie das schon immer wissen wollten: Wie halten es Vulkanier mit ihren Exkrementen?

Autor: Andal aus dem Hause Boras
(Übersetzung aus dem Vulkanischen von Anneliese Wipperling)

Verehrte Zuhörerinnen und Zuhörer!

Sie schauen mich erwartungsvoll an, weil Sie neugierig darauf sind, was der vulkanische Professor für Ethik und Philosophie für eine Figur macht, wenn es um die altehrwürdigen Traditionen der Sorbonne geht. Wird er arrogant darauf bestehen, die letzte Vorlesung im Jahr durchzuziehen, als wenn ihn die Gefühle der Menschen gar nichts angehen … oder versteht er etwa Spaß? Immerhin behauptet er ja, zu einer alternativen Gemeinschaft zu gehören … jetzt kann er es uns beweisen!
Ich spüre die Hinterlist hinter Ihrer gespannten Aufmerksamkeit … die im Sand vergrabenen Fangeisen. Sie alle kennen mich schon ein wenig, wissen genau, dass ich mich zum Possenreißer nicht sonderlich eigne … denn so weit bin ich Vulkanier, dass es mir völlig unlogisch vorkommt, eine ganze Vorlesung mit albernen Scherzen zu füllen. Dennoch möchte ich Ihre Erwartungen nicht gänzlich enttäuschen. Deshalb weiche ich heute vom Themenplan dieses Jahres ab und spreche über etwas, das Sie schon immer gern wissen wollten. Ja, Sie haben es nie öffentlich zugegeben, aber ich habe es in Ihren Augen gelesen und Sie bei gelegentlichen Besuchen im „Stardust“  darüber flüstern hören: Sie möchten wissen, wie mein Volk es mit seinen Exkrementen hält.
Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass es nicht vernünftig ist, Fäkalien grundsätzlich zu verachten. Sie sind ein natürliches Stoffwechselprodukt aller organischen Lebewesen im Universum, wichtig für ihre Gesundheit und äußerst nahrhaft für Pflanzen. Auf einem Wüstenplaneten wie Vulkan ist Dung ebenso kostbar wie Wasser. Nur adelige Verschwender spülen so etwas einfach mit Unmengen Wasser weg … und die gibt es seit dem großen Wandel nicht mehr.
Jedes Mal, wenn ich hier auf der Erde eine Sanitärzelle aufsuche, fühle ich mich angesichts des protzigen Designs und der Wasserspülung wie ein verhätschelter Lematya vom Hause Sadam. Ich sehe das schöne klare Trinkwasser auf Nimmerwiedersehen in den Abflusslöchern verschwinden und denke dabei an durstige Wanderer und mumifizierte Tierkadaver in meiner heimatlichen Wüste. Wenn ich dann gezwungenermaßen doch die Spülung betätige, kommt mir das wie ein Verbrechen am Leben an sich vor. Erst seit ich erfahren habe, dass auch hier die Nährstoffe wenigstens teilweise auf die Felder verbracht werden, habe ich mich ein wenig beruhigt. Dann hörte ich von giftigen Schwermetallen im Klärschlamm und dass er zumeist doch nur für die Sondermülldeponie taugen würde …
Bei Ah’Tha, der alles sieht und niemals eingreift! Wie kann man nur so leichtfertig mit den Ressourcen des eigenen Planeten umgehen! Und was das schlimmste ist: Ihr Menschen haltet das Wasserklosett für den einzig wahren Maßstab für Zivilisiertheit. Wer so ein Ding nicht benutzt, ist per Definition ein zurückgebliebener Barbar und wer sich nicht jeden Tag mindestens einmal duscht und seinen Schmutz zusammen mit viel Wasser im Abfluss verschwinden lässt, ist ein Dreckschwein. Ganz abgesehen von der unethischen Verunglimpfung der armen Schweine … so kann wirklich nur jemand denken, dessen Planet zu drei Vierteln mit Wasser bedeckt ist! Heißt das nun, dass die Bewohner von Wüstenplaneten nicht zivilisiert sind?
Dann wäre Vulkan tatsächlich der After der Föderation und man müsste uns mit Unmengen an Sanitärkeramik und Seife zuschütten, damit wir es irgendwann verstehen und uns stolz in die Reihe gut gewaschener, deodorierter und nach Parfüm duftender Föderationsbürger einreihen können. Zum Glück hat das noch niemand gewagt, denn es ist völlig unmöglich, vorherzusagen, was passiert, wenn ein Vulkanier zornig wird und die Kontrolle verliert …
Vermutlich haben die meisten von Ihnen noch gar nicht gemerkt, wie groß die Unterschiede bezüglich der Hygiene zwischen unseren Spezies sind, weil sie noch nie auf Vulkan waren oder zumindest dort den Bereich für Außenweltler nie verlassen haben. Wir möchten nämlich, dass sich unsere Gäste wohlfühlen und deshalb bieten wir ihnen für ihre intimen Verrichtungen das gewohnte Ambiente. Der unbedarfte Benutzer weiß natürlich nicht, dass seine Spülung mit sehr wenig Brauchwasser funktioniert, das gleich vor Ort auf angemessene Weise wieder aufbereitet wird.
Vulkanier benutzen Trockentoiletten, in denen die Ausscheidungen zu Kompost fermentiert werden. In den Städten wird der Dung alle zehn Tage abgeholt, die Turuska befördern ihn selbst in ihre Wüstengärten. In der Zeit vor Surak mussten die Kübel mühselig geschleppt werden, später benutzte man die Springgleiter der Krieger und heute ist es üblich, an festgelegten Tagen die vollen Kübel auf die Transporter-Plattform des Clans zu stellen, ein Techniker transferiert den Inhalt in diverse Silos vor Ort, wo er weiter reifen und dann zu den Pflanzen gebracht werden kann. Ich gebe zu, dass die vulkanische Lösung bei weitem nicht so sauber und geruchlos wie ein Wasserklosett ist … aber wir haben leider keine andere Wahl. Da die Sanitärkammern der Philosophiebürokraten höchst unangenehme Orte sind, wäre es unlogisch, auf ihre Gestaltung große Mühe zu verwenden. Meist sind es keine Luxuskabinette, sondern dunkle, winzige, dicht verschlossene Räume, deren Abluft durch einen Kohlefilter läuft, bevor sie ins Freie geblasen wird. Oh ja, es stinkt heftig in diesen Kabuffs und es stinkt auch in den Sanitärzelten der Turuska ein wenig, obwohl es in ihnen bedeutend heller und luftiger zugeht.
An Ihren entsetzten Augen erkenne ich, dass Sie es jetzt verstehen: Vulkanier waschen sich bei weitem nicht so oft, wie Menschen. Sind wir deswegen besonders unsauber? Eher nicht, denn der vulkanische Wüstensand schmutzt genauso wenig, wie der Sand an den Stränden Ihrer Meere. Mein Planet, der vor Urzeiten von der eigenen Sonne ausgeglüht wurde, ist auf makabre Weise rein. Wir schwitzen weniger, als die Menschen, denn Flüssigkeitsverlust bedeutet den Tod … und wir riechen weniger, weil die harte allgegenwärtige Strahlung viele geruchsbildende Hautbakterien abtötet. Dennoch ist der natürliche Körperduft auch für uns nicht ganz unproblematisch. Kein Vulkanier würde einen Partner akzeptieren, den er nicht riechen mag. Bei meinem Volk nehmen sich zukünftige Ehepaare einen ganzen Tag Zeit, um zu prüfen, ob ihnen wirklich alles gefällt …
Ich weiß, auf einer abstrakten Ebene sind wir dennoch Dreckschweine. Ein Mensch oder Betazoide wäscht sich normalerweise auch dann, wenn man weder optisch noch olfaktorisch etwas Unreines wahrnehmen kann. Für die Bewohner wasserreicher Welten scheint es ein heiliges Ritual zu sein, täglich mindestens einmal zu duschen oder zu baden. Das Merkwürdige daran ist nur, dass die meisten Ihrer Götter sich dafür gar nicht interessieren … und dass andererseits noch heute rituelle Waschungen in Flüssen stattfinden, die erheblich dreckiger als das Brauchwasser unserer Klospülungen für Außenweltler sind. Es ist manchmal sehr schwierig, gewisse Spezies zu verstehen!
Ja, wie ist das nun ganz konkret mit unseren Sitzungen? Philosophiebürokraten mögen sie definitiv nicht, so wie sie alle physiologischen Prozesse nicht gern ertragen. Ejakulation, Erbrechen, Darmentleerung … alles erinnert sie an ihre Stofflichkeit. Jeder gebildete weiße Vulkanier träumt davon, zum reinen Geist zu mutieren, selbstverständlich einem Geist von makelloser Klarheit und Logik. Folglich wird er – wenn ihn ein gewisses Bedürfnis überkommt – verstohlen zu seiner hässlichen kleinen Kammer huschen, die Tür abrupt aufreißen, mit angehaltenem Atem hinein stürmen und sie ganz schnell hinter sich schließen, damit sich das irritierende Aroma ja nicht allzu sehr in seinem Wohnbereich breitmacht … und dann so schnell wie möglich zur Sache kommen. Mann kann mit Fug und Recht sagen, dass überzeugte Philosophiebürokraten sich überaus rasant und einsam entleeren.
Über das Verhalten einfacher Vulkanier ist wenig bekannt. In städtischen Mehrfamilienhäusern gehört zu jeder Wohnung eine Sanitärkammer, das ist verbrieftes Vulkanierrecht. Allerding deutet der spezifische Geruch in Arbeitervierteln darauf hin, dass man es dort weit weniger schnell, effizient und isoliert erledigt … kurz, dass man sich viel weniger schämt und ekelt. Arbeiter ähneln in manchem den Turuska. Viele von ihnen sind Abkömmlinge von Sklaven, das heißt, ihre Haut ist mehr oder weniger dunkel und manche von ihnen haben die Reflexe von Nomaden, was immer wieder zu massivem Ärger mit gewissen Behörden führt.
Die Turuska stellen ihre Sanitärzelte stets ein wenig abseits so auf, dass der heiße Wind der Wüste den Duft von ihren Wohnzelten wegweht. Die dünnen Zeltplanen sind reichlich mit Lüftungsklappen ausgestattet, die Kübel werden notfalls auch nach Bedarf geleert, es ist überall hell und luftig. Für nicht allzu empfindliche Personen kann so ein Sanitärzelt, in dem man sich auch gründlicher reinigen kann, durchaus ein angenehmer Ort sein. Letzteres geschieht übrigens mit Brauchwasser, das anschließend in einer Solaranlage verdampft und kondensiert wird. Es ist viel sauberer, als das in den Städten, aber wegen seinem Mangel an Mineralien nicht zum Trinken geeignet. Wannenbäder und Duschen gibt es nur in den Höhlen des Hauses Raban, denn nur dort ist Wasser im Überfluss vorhanden.
Jetzt denken Sie wahrscheinlich, dass Heerscharen von Turuska regelmäßig zu diesem Clan pilgern, um seinen unerhörten Luxus zu genießen – aber so ist es nicht. Niemand möchte die Nachbarn belästigen und den Frieden zwischen den Clans stören. Es sind hauptsächlich Kranke, die man in die Höhlen bringt und den berühmten Heilern jenes Hauses anvertraut. Schon immer befanden sich, tief unter den schwarzen Bergen verborgen, die aufwändigeren medizinischen Apparate und natürlich werden dort auch Bäder zu Heilungszwecken eingesetzt … aber ich bin abgeschweift und bitte Sie inständig um Verzeihung. Sie möchten sicher wissen, wie unsere Sanitärzelte eingerichtet sind …
Nun, die wichtigste Regel ist, dass es keine Regeln gibt … abgesehen von dem Grundsatz, dass nichts mutwillig beschmutzt oder vergeudet werden darf. Im Klartext: Jeder Clan und jede Familie haben ihre eigenen Gewohnheiten. Man entscheidet sich, je nach Ausstattung für eins der Zelte … oder erledigt seine Notdurft zu Hause und entleert nur die Endprodukte in einen der Kübel. Aber Letzteres tun nur ausgemachte Einzelgänger … alle Übrigen nutzen diesen Augenblick der Ruhe viel zu gern für ein gutes Gespräch.
Nirgends erfährt man Neuigkeiten so schnell, wie bei der morgendlichen Entleerung im Sanitärzelt. Ich glaube, bei Menschen gibt es etwas Ähnliches … so genannte Scheißhausparolen … obwohl das vielleicht doch etwas anderes ist. Diese Parolen bedürfen ja eher der Schriftform und sind häufig aggressiver oder sexistischer Natur … manchmal auch einfach nur albern. Ich habe in hiesigen öffentlichen Bedürfnisanstalten so einiges entdeckt, was recht befremdlich auf mich gewirkt hat. Nein, so etwas gibt es bei uns nicht … wer mag schon weiche schlabberige Stoffplanen beschriften!
Ja, wir reden sehr gern dabei, manche bringen auch kleine Klapptische und Brettspiele mit … dann werden die Kübel im Kreis aufgestellt und unsere Zeltfrauen warten vergeblich mit dem Essen. Aber da sie mental mit ihren Männern verbunden sind, wissen sie natürlich genau, was los ist. Sie rotten sich mit anderen betroffenen Frauen zusammen, die Versammlung wird gemeinsam auf freundliche, geduldige Art aufgelöst und alle sind zufrieden. An Feiertagen wird das Spiel dann häufig in einem der Wohnzelte fortgesetzt. Die Frauen setzen sich dazu und spielen mit. Andererseits müssen auch Männer und Kinder manchmal eine allzu leidenschaftlich ihre soziale Kompetenz zelebrierende Frauenrunde an die Anforderungen des Alltags erinnern.
Ich weiß, was Sie jetzt denken: „Was die Frauen gehen einfach zu ihren Männern hinein? Und umgekehrt? Gibt es denn bei diesen schamlosen Barbaren keine Geschlechtertrennung?“  Auch wenn es Sie jetzt zutiefst verunsichert: Mein Volk nimmt es diesbezüglich tatsächlich nicht so genau. Wahrscheinlich hat uns das den Vorwurf eingebracht, wir würden uns wahllos miteinander im Wüstensand paaren. Aber ich bitte Sie! Nur weil ich eine Frau zufällig ohne untere Verhüllung sehe, muss ich doch nicht gleich wie eine läufige Bikaratte darüber herfallen. Die Bindung bedeutet für uns Vulkanier mehr als eine Vereinigung primärer Geschlechtsorgane. Viel mehr! Und wir ehren sie nach Kräften! Es gibt also keinen Grund, genauer hinzusehen …
Ich versuche jetzt, das Thema in gewohnter Weise zu systematisieren. Normalerweise hat jeder Clan Sanitärzelte für die unterschiedlichsten Bedürfnisse:

* Solche, die überwiegend von Frauen und Kindern benutzt werden.
* Solche, in denen sich vor allem Männer wohlfühlen.
* Sanitärzelte mit mobilen halbhohen Wandschirmen.
* Sanitärzelte mit und ohne Stoffkabinen.
* Treffpunkte für Krieger und andere besondere Interessengruppen.
* Spezielle Sanitärzelte für Außenweltler und Gäste.

Manche Clans stellen zusätzlich ein winziges Zelt auf, in dem ein hermetisch abgedichteter, von innen verschließbarer Kasten steht … ungefähr so groß, wie die auf der Erde verwendeten transportablen Bedürfniszellen für Bauarbeiter. Er wird nur geöffnet, wenn Regierungsbeamte das Zeltdorf heimsuchen. Man könnte dies als Akt der Höflichkeit, der Anpassung oder der Unterwerfung deuten … je nach Standort und Ausstattung auch als Schikane. Wahrscheinlich ist es ein wenig von allem. Die Häuser Raban, Kinsai, Boras, Tureg und Javo sind jedoch ganz souverän der Meinung, dass Inspektoren der Philosophiebürokraten sich mit einem ganz normalen Gästekübel begnügen sollen und dass sie, wenn es ihnen nicht passt, ihre Entleerungen zu Hause oder im Amt durchführen können.
„Je unbequemer sie es haben, um so schneller verschwinden sie wieder“ , pflegt meine älteste Mutter T’Maruk jedes Mal würdevoll anzudeuten und mit heimlicher Freude zu beobachten, wie die ungeliebten Inspektoren für Erziehung, Hygiene oder sonst was verzweifelt ihre Hinterbacken zusammenkneifen und irgendwann mit hervorquellenden Augen steifbeinig zum Transporter stolzieren. Unsere Völker bekriegen sich nicht mehr, aber sie tauschen immer noch sehr gern subtile Gemeinheiten aus. Dazu kann auch gehören, dass man vorübergehend alle Trennwände wegschafft oder die Reinigung der Sanitäranlage für Gäste erst nach der Abreise gewisser weißer Besserwisser erledigt. Sie können uns, seit die Föderation unsere Rechte schützt, sowieso nicht mehr allzu viel anhaben …
Ich sehe die indiskrete Frage nach meinen eigenen Gewohnheiten auf Ihren Lippen brennen. Nun, ich mag nette Gesprächsrunden und ich finde Trennwände ausgesprochen albern. Es gibt nichts Schöneres, als bei Sonnenaufgang mit ein paar Reinigungstüchern zum „Diskurs”, wie wir unser Lieblingszelt nennen, zu trotten und dort auf Intellektuelle beiderlei Geschlechts zu treffen. Wir bringen unsere Datenträger mit Gedichten, Artikeln, Geschichten oder wissenschaftlichen Abhandlungen mit, sitzen gemütlich im Kreis auf unseren Kübeln … und dann wird so heftig debattiert, dass sämtliche Entleerungsgeräusche übertönt werden. Ich kenne kein klügeres, aufmerksameres und erleseneres Publikum als meine hochgebildeten Verwandten. Ohne diese intimen Gespräche mit ihnen wäre ich dem Cthia niemals so nahe gekommen … man könnte eigentlich sagen, dass die neue vulkanische Philosophie zum großen Teil auf dem Kübel geboren wurde. Wenn ich jetzt mit Stolz bedenke, dass sowohl unsere Produkte des Geistes als auch die des Darms nicht ohne Wert für die Vielen sind, muss ich die Effizienz der Gewohnheiten meines Volkes zutiefst bewundern.
Fazit: Ein Wasserklosett ist nur ein Wasserklosett und kein Indiz für Reinheit und Klarheit irgendwelcher Art. Auch Wüstenvölker können auf ihre Wasser sparende Art äußerst zivilisiert sein. Vielleicht treffen wir uns ja irgendwann bei den Zelten meines Volkes wieder … dann werde ich Ihnen die Ehre erweisen, Sie zu den den morgendlichen Sitzungen im „Diskurs“  einzuladen. Ich verspreche Ihnen ein herausragendes, intellektuelles Erlebnis, das bezüglich der Inspiration den Pariser Literaturcafés in keiner Weise nachsteht!

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen alles einen befriedigenden Jahreswechsel. Mögen Sie lange und in Frieden leben!

Und ja … Sie dürfen jetzt Fragen stellen … oder eine Ihrer unlogischen und verschwenderischen Toiletten aufsuchen.

Andal aus dem Hause Boras

© Copyright by Anneliese Wipperling, 2005

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